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"Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek Walcott greift Conrads "bond of the sea" auf und refiguriert diese Verbindung. Kathrin Härtls Monographie ist die erste vergleichende Untersuchung der Beziehung von Joseph Conrad und Derek Walcott und ihrer literarischen Texte. Anhand von drei Denkfiguren und drei Schreibformen untersucht sie die Bündnisse, Verbindungen, Verpflichtungen und Fesseln…mehr

Produktbeschreibung
"Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek Walcott greift Conrads "bond of the sea" auf und refiguriert diese Verbindung. Kathrin Härtls Monographie ist die erste vergleichende Untersuchung der Beziehung von Joseph Conrad und Derek Walcott und ihrer literarischen Texte. Anhand von drei Denkfiguren und drei Schreibformen untersucht sie die Bündnisse, Verbindungen, Verpflichtungen und Fesseln zwischen Walcott und Conrad. Die intertextuellen Bezüge besiegeln zwar den Bund zwischen den Autoren, doch die Verflechtungen der Texte gehen über diese verbürgten Referenzen hinaus.
Autorenporträt
Kathrin Härtl ist Mitarbeiterin im Projekt "Transformationen viktorianischer Abenteuerliteratur: Großstadtfiktionen der Moderne und postkoloniale Rewritings" in der DFG Forschungsgruppe 2568 "Philologie des Abenteuers" an der Ludwig-Maximilians-Universität München.