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What do we know about ordinary people in our towns and cities, about what really matters to them and how they organize their lives today? This book visits an ordinary street and looks into thirty households. It reveals the aspirations and frustrations, the tragedies and accomplishments that are played out behind the doors. It focuses on the things that matter to these people, which quite often turn out to be material things - their house, the dog, their music, the Christmas decorations. These are the means by which they express who they have become, and relationships to objects turn out to be…mehr

Produktbeschreibung
What do we know about ordinary people in our towns and cities, about what really matters to them and how they organize their lives today? This book visits an ordinary street and looks into thirty households. It reveals the aspirations and frustrations, the tragedies and accomplishments that are played out behind the doors. It focuses on the things that matter to these people, which quite often turn out to be material things - their house, the dog, their music, the Christmas decorations. These are the means by which they express who they have become, and relationships to objects turn out to be central to their relationships with other people - children, lovers, brothers and friends.

If this is a typical street in a modern city like London, then what kind of society is this? It's not a community, nor a neighbourhood, nor is it a collection of isolated individuals. It isn't dominated by the family. We assume that social life is corrupted by materialism, made superficial and individualistic by a surfeit of consumer goods, but this is misleading. If the street isn't any of these things, then what is it?
This brilliant and revealing portrayal of a street in modern London, written by one the most prominent anthropologists, shows how much is to be gained when we stop lamenting what we think we used to be and focus instead on what we are now becoming. It reveals the forms by which ordinary people make sense of their lives, and the ways in which objects become our companions in the daily struggle to make life meaningful.
Autorenporträt
Daniel Miller is Professor of Material Culture at University College London.
Rezensionen
"An outstanding piece of work: a fine example of modern anthropological fieldwork, a powerful corrective to the banal notion that materialism is synonymous with excessive individualism and, perhaps above all, an informed, sensitive, and wholly sympathetic guide to the human diversity to be found through the keyholes of our capital city."
-- Laurie Taylor, The Independent

"A wonderful and unusual antidote to the fear that humanity and individuality is losing its battle with modern consumerism. In his book, even the most trivial product of consumerism can be rendered almost magical by its owners."
-- Financial Times

"This book sums up how far social anthropology has progressed since Henry Mayhew wrote about the skull shapes of costermongers in the 19th century."
-- New Statesman

"A set of delicately drawn pen portraits of lives in a single, unnamed South London street ... this is a book quite out of the ordinary. While you read these pages, this is the street where you live."
-- Times Literary Supplement

"This is social anthropology at its finest."
-- Steven Carroll, The Age

"This is the very best kind of micro-ethnography. Miller writes better - and with more insight and compassion - than most novelists. This book will profoundly change the way you look at your friends' and neighbours' homes and possessions - and indeed your own."
-- Kate Fox, Social Issues Research Centre and author of Watching the English

"I am so impressed by Danny Miller's book. It is so keenly felt and beautifully written, it provides as deep a view of modern Londoners as early anthropologists tried to provide of residents of more distant and exotic zones. Miller has produced a marvelously personal and creative work, provoking us to wonder at the extraordinary attachments of ordinary people. This is a great and lasting achievement."
-- Sharon Zukin, Brooklyn College

"Through shoe leather fieldwork, human empathy, and unflinching readiness to discern, Daniel Miller shows the central role of material culture in contemporary urban life. An instant classic."
-- Mitchell Duneier, Princeton University

"In this remarkable book Daniel Miller provides an illuminating portrait of people's relations to the ordinary objects that surround them. The result is a surprising meditation on how we all maintain order in our daily lives."
-- Viviana Zelizer, Princeton University
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.12.2008

Der humane Kram unserer Zeit
Wie finden heutige Menschen über die Dinge in ihren Wohnungen zu sich selbst und zu anderen? Der Anthropologe Daniel Miller hat dreißig Bewohner einer Londoner Straße besucht. Das Ergebnis ist ein großartiges Panorama der Lebensformen, das einen die Nachbarn mit anderen Augen sehen lässt Von Johan Schloemann
Bald ist Weihnachten. Und Krise hin, Krise her, die Menschen werden sich wieder haufenweise Sachen schenken. Viele, so scheint es, sind gerade jetzt wild zum Konsum entschlossen. So als gälte es, nun das allerletzte Weihnachtsfest in Wohlstand zu feiern; als müssten wir vor dem düsteren Jahr 2009 noch einmal richtig auf die Pauke hauen, um sichtbar zu machen, was ein System mit welthistorisch einmaliger Warenvielfalt zu leisten imstande ist. Alles muss raus.
Die Dinge aber, die wir uns schenken, bleiben erst einmal, sie fordern ihren Raum. Sie liegen im Schrank, stehen auf dem Tisch, hängen an der Wand oder begleiten unseren Körper. Einige davon verstummen und verstauben, andere hingegen werden uns von Tag zu Tag bekannter und vertrauter. Wer sich bewusst anschaut, wie sich die Menschen zu den Gegenständen um sie herum verhalten und umgekehrt, der wird keinen Zweifel haben, dass sich in diesem Verhältnis etwas von dem ausdrückt, was das Leben der Menschen ausmacht.
Gegen diese offenkundige Macht der Dinge jedoch regt sich auch eine alte Sorge. Es ist gleichsam ein urplatonisches Gefühl, das sich übers Christentum bis zum Antikapitalismus immer wieder weitervererben ließ: nämlich dass der ganze fassbare Kram außerhalb des Menschen nur zum Schein Bedeutung habe, und dass man sich von dieser Bedeutung der äußeren Dinge, von ihrer Unterwerfungsabsicht möglichst frei zu machen habe. Meist steckt hinter solchem Gefühl der Anti-Dinglichkeit die Hoffnung, der Mensch könnte am Ende doch weniger vergänglich sein als eine Plastikente oder eine Sammlung von Modeschmuck. „Ach! solcher eitler Tand / Wird weit von mir aus meiner Brust verbannt”, heißt es etwa in Johann Sebastian Bachs Kantate „Was frag ich nach der Welt?” nach einem Text von Balthasar Kindermann.
Einen derartigen Entfremdungsverdacht gibt es in der radikalen Variante der asketischen Reduzierung von Bedürfnissen, die manche heute auch nur temporär wählen, etwa indem sie in ihren Ferien oder in ihrem Sabbatjahr die christlichen Pilgerwege zu verstopften Autobahnen des Massenindividualismus machen. Eine gemäßigte Variante des Entfremdungsverdachts, die noch leichter in den geschäftigen Alltag zu integrieren ist als der Jakobsweg, ist die verbreitete Abneigung gegen die übermäßige Gleichförmigkeit von Konsum und Produktion. Nach dieser Auffassung ist es desto richtiger, schöner, menschlicher, je weniger sich die Dinge aus einem idealisierten handwerklichen Zusammenhang entfernt haben, je ganzheitlicher und persönlicher ihre Herstellung und ihr Gebrauch empfunden werden. Das ist die Idee, der das Versandhaus „Manufactum” seinen Erfolg verdankt.
Besonders hier im alten Europa setzt die Aversion gegen den austauschbaren Warencharakter an dem Punkt an, „wenn die Dinge geschichtlich in eine generelle Nivellierung und Gewöhnlichkeit, insbesondere ihres Massenwesens, geraten”. So formuliert es mit einigem Missbehagen die Freiburger Philosophin Ute Guzzoni in ihrem Buch „Unter anderem: die Dinge”. Bei Guzzoni findet man manches Skeptische zum furchtbaren Massenkonsum, der sich mit der industrialisierten Produktion seit dem 19. Jahrhundert ausgebildet hat; ihr Buch zeigt, wie sich in diesem Degout gegenüber Massenprodukten Adorno- und Heidegger-Nachfolge einmütig berühren können, wobei die Autorin eher der letzteren Sphäre angehört. Typisch für diese Manufactum-Philosophie ist das, was Rainer Maria Rilke in einem Brief in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts schrieb und was von Ute Guzzoni in ihrem Buch zitiert wird: „Nun drängen, von Amerika her, leere gleichgültige Dinge herüber, Schein-Dinge, Lebens-Attrappen. . . Ein Haus, im amerikanischen Verstande, ein amerikanischer Apfel oder eine dortige Rebe, hat nichts gemeinsam mit dem Haus, der Frucht, der Traube, in die Hoffnung und Nachdenklichkeit unserer Vorväter eingegangen war. . . Die belebten, die erlebten, die uns mitwissenden Dinge gehen zur Neige und können nicht mehr ersetzt werden. Wir sind vielleicht die Letzten, die noch solche Dinge gekannt haben.” Ach ja.
Nichts gegen eine solide gemachte Fahrradpumpe oder einen vorväterlich nachdenklich gepflanzten Apfel. Doch ganz, ganz anders sieht man die Dinge und ihren Zusammenhang mit uns Menschen, wenn man das umwerfende Buch mit dem Titel „The Comfort of Things” gelesen hat, das der Londoner Anthropologe Daniel Miller geschrieben hat. Dieses literarisch und menschlich in den Bann ziehende Sachbuch führt vor, wie heutige Menschen über die Objekte in ihren Häusern und Wohnungen zu sich selbst und zu anderen finden; wie ihr Menschsein jedenfalls ohne ihre intensive oder auch nur sporadische und nonchalante Beziehung zu den sie umgebenden Gegenständen nicht verstanden werden kann. Und Daniel Millers Buch zeigt einleuchtend, dass der Wert solcher Beziehungen keineswegs von der Einzigartigkeit und „Persönlichkeit” von Produkten abhängt – sondern dass im Gegenteil auch die billigsten, kitschigsten Dinge aus der Massenproduktion für die Menschen das stiften können, was Ute Guzzoni das „Sinngewebe” von Subjekten und Objekten nennt.
Die Funktion der Dinge reicht, wie der Buchtitel „The Comfort of Things” im Englischen mehrdeutig sagt, von Behaglichkeit bis Trost. Ein markanter Anschauungsfall, den Daniel Miller erzählt, ist der von Marina. Für diese Frau ist ein entscheidendes Bindeglied einer glücklichen Beziehung zu ihren drei Kindern eine große Sammlung von Spielzeugfiguren aus der „Happy Meal”-Serie der Hamburgerbräterei McDonald’s. Das sind die Plastikdinger, die man dort zum Kindermenü geschenkt gekommt.
Igitt, mag mancher sagen, aber die Sache hat einen Hintergrund. Marinas Eltern kamen aus einer Kolonial-Familie in Südostasien; sie hatten einen äußerst altmodischen englischen Einrichtungsgeschmack, sie legten auf ein gediegenes Hausinventar in viktorianischer Manier großen Wert; und ebenso viktorianisch, nämlich sehr beschränkt, war die Zuwendung der Eltern zu ihrer Tochter – das Aufziehen der Kinder wurde billig zu habenden einheimischen Nannies überlassen. Als die Familie dann nach England zog und Marina sich mit ihren Eltern zerstritt, waren Konsumentscheidungen für die Tochter ein wichtiges Mittel, um sich von der plüschigen, aber herzlosen Welt der Eltern abzusetzen und äußerlich auszudrücken, dass sie beim Aufbau einer eigenen Familie alles anders machen wolle. Den Kauf von Ikea-Möbeln habe ihre Mutter so empfunden, sagt Marina, „als hätte ich in ihr Gesicht gespuckt”. Und ausgerechnet die möglichst vollständige Sammlung des McDonald’s-Spielzeugs, das oft auch zur Vermarktung von Kinderfilmen eingesetzt wird, wurde in diesem Fall nicht etwa zu einer Gefangenheit in kulturindustrieller Entfremdung, sondern zur gemeinsamen Leidenschaft Marinas und ihrer eigenen Kinder, in der sich ungekannte Zuwendung, ja Liebe ausdrücken sollte. Wie leicht wäre es, die junge Mutter dafür zu richten und ihr Geschmacksvorschriften zu machen. Der Autor tut es nicht; er beschreibt stattdessen mit entwaffnender Anteilnahme, wie verschiedene Leute ihr Leben einrichten.
Daniel Miller, der Professor am University College London ist, hat über längere Zeit eine einzige, aber aus Datenschutzgründen nicht genannte Straße in den südlichen Stadtteilen von London aufgesucht. Er hat die Bewohner kennengelernt, sie zu Hause besucht und sie ausgiebig befragt. Und bei dieser Großstadt-Ethnologie sind aus über einhundert Begegnungen dreißig Einzelporträts herausgekommen, zu denen das jener Marina gehört. Es sind Porträts, die sich zu einer Dinggeschichte unserer Zeit und zu einem Panorama der Lebensformen in der Metropole summieren.
Die untersuchte Straße liegt in einem Grenzbereich, sie ist keineswegs sozial oder sonstwie homogen. Es gibt alte wie neue Bewohner, mehrfach aufgeteilte wie einzeln genutzte Häuser. Entsprechend vielfältig – „typisch untypisch” – sind die Methoden des Wohnens. Nur 23 Prozent der von Miller Besuchten sind in London geboren. „Nie zuvor”, schreibt er, „haben so viele Menschen so unterschiedlicher Herkunft in so enger Nachbarschaft die Freiheit gehabt, sich zu mischen – und sich nicht zu mischen.” Zwar ist es, wie der Autor zwischendurch einmal bemerkt, „schockierend, wie wenige Haushalte irgendeine Beziehung zu einer weiteren Gemeinschaft haben”. Und die 92-jährige, alleinstehende und fast blinde Dame namens Jenny sagt ihm inmitten ihrer alten, durchgängig in Brauntönen gehaltenen Arbeiterklassen-Einrichtung: „Die Leute kommen und gehen in den Häusern wie Kaninchen, und man hat keine Zeit, irgendeinen in der Gegend kennenzulernen.”
Trotzdem beharrt Daniel Miller im Resümee seines Buches mit Recht darauf, dass es sich um „kein Porträt eines zerbrochenen Ganzen” handelt. Denn über die Dinge und über ihre persönlichen Beziehungsnetze bauen sich die Menschen ihre je eigene Mini-Gesellschaft, ihre „sehr kleine Kosmologie”. Da ist der homosexuelle Platten- und Gefühlesammler, der 15 000 Schallplatten und 2000 CDs als „Repertoire der Emotionen” nutzt und das Wachsen solcher Besitztümer als ganz natürliches Wachsen auch der Person empfindet. Da ist das Pub-Besitzer-Paar im Ruhestand, das alle seine Wände mit Memorabilien aus der Zeit der Kneipengeselligkeit vollnagelt und nach und nach diejenigen, die nur noch in entfernterer Erinnerung sind, von konkreten Freunden in typisierte Anekdoten-Träger verwandelt: „Weißt Du noch, wie James und Mary . . .” Da ist der Abkomme australischer Ureinwohner, dessen eigentliches Zuhause sein Laptop ist, mit dem er nicht nur seine Kontakte pflegt, sondern auch sich selbst archiviert, alles Private permanent in Ordnern ordnet, bereinigt und beschriftet. Da ist die gefühlvolle Griechin, die in einer „Welt des magischen Realismus” lebt, die über Schmuck, Möbel und Kleidung mit den toten Verwandten kommuniziert, die die Dinge einst benutzt haben. Der eine möbliert ständig um, der andere lässt alles stehen, bis es ihm beinahe unsichtbar erscheint. Eine regelrechte Weihnachtsfamilie kommt übrigens auch vor.
Der Röntgenblick, mit dem wir hier hinter die Haustüren schauen können, hat nichts Voyeuristisches, und das Buch ist auch keine Vorabendserie, die die Unterschiede in der Gesellschaft liebevoll in ein mildes Licht taucht. Es ist eher ein Parcours der Empathie, und wir begegnen auch einem traumatisierten Ex-Söldner, der immer noch jeden Tag Leichenteile durch die Luft fliegen sieht; einem Ex-Junkie, der sich an seiner Fotosammlung festhält; und einem einsamen arbeitslosen Ex-Buchhalter, der eigentlich nie gelebt hat und sich nach Autoritäten sehnt. Immer aber wird klar, dass auch der Kram des 21. Jahrhunderts, vom Souvenir-Nippes, der an die karibische Heimat erinnert, bis zur fernöstlich-minimalistischen Einrichtung in den privaten Räumen des Akupunktur-Arztes: dass all diese Dinge durchaus das haben können, was Rilke in dem zuvor zitierten Brief ihren „humanen und larischen Wert” nannte (die Laren waren die Hausgötter im antiken Rom).
Daniel Miller ist nicht der erste und einzige, der sich, von Denkern wie Paul Bourdieu oder Bruno Latour her, der materiellen Kultur zuwendet; er hat dies selbst in früheren Büchern und Aufsätzen vorbereitet, und 2006 hat Hartmut Böhme in seinem vielbeachteten Werk „Fetischismus und Kultur” ebenfalls gegen eine scharfe Trennung von Subjekt und Objekt und für eine „Ko-Autorschaft” der Dinge am Leben des Menschen argumentiert. Aber „The Comfort of Things” ist etwas Besonderes mit seiner wunderbaren Erzählkraft und Charakterzeichnung. Nur ein Satz als Beispiel für diese Kunst der Miniaturmalerei: „Dies ist ein Mann, für den das Anziehen der ersten Socke eine getrennte, eine komplett andere Tätigkeit als das Anziehen der zweiten Socke darstellt.” Dieses Buch lässt einen den unbekannten Nachbarn mit völlig anderen Augen sehen.
Ute Guzzoni
Unter anderem: die Dinge
Verlag Karl Alber, Freiburg/München 2008. 189 Seiten, 15 Euro.
Daniel Miller
The Comfort of Things
Polity Press, Cambridge/Malden 2008. 302 Seiten, ca. 26 Euro.
Bald ist Weihnachten. Krise hin, Krise her – wir werden uns wieder allerlei Sachen schenken
Ausgerechnet „Happy Meal”- Spielzeug von McDonald’s wird zum Symbol der Mutterliebe
Eine Dinggeschichte unserer Zeit: Jeder baut sich seinen eigenen Mini-Kosmos
Was uns der heimische Krempel bedeutet: So, wie Daniel Miller in London Großstadt-Ethnologie betrieben hat, indem er für sein Buch „The Comfort of Things” dreißig Menschen in einer Straße porträtierte, so haben im Herbst 2002 die Fotografinnen Susanne Hopf und Natalja Meier 120 baugleiche Wohnzimmer in Ost-Berliner Plattenbauten jeweils von zwei Seiten abgelichtet. Eine Auswahl der Fotoserie ist auch als Buch im Nicolai Verlag erschienen („Plattenbau privat. 60 Interieurs”, 2. Auflage 2007, 143 S., 19,90 Euro), eine Neuauflage wird vorbereitet. Fotos: Susanne Hopf, Natalja Meier
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