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Das Klavierlied bildet innerhalb des Bereiches der Sprachvertonungen ein interessantes Forschungsgebiet. In seiner Vielseitigkeit bietet es die Möglichkeit, den Vertonungskomponenten Wort-Ton-Verhältnis und Textausdeutung auf den Grund zu gehen. Die vorliegende Untersuchung stellt im Bereich der Liederzyklen die Vielfalt an Möglichkeiten der musikalischen Umsetzung des Textgehalts dar und arbeitet Entwicklungslinien sowie Grundkonstanten heraus. Am Beispiel von fünf Liederzyklen aus dem Zeitraum von 1854 bis 1955 wird ein geschlossenes Bild dieser Gattung entworfen, das sowohl ihre…mehr

Produktbeschreibung
Das Klavierlied bildet innerhalb des Bereiches der Sprachvertonungen ein interessantes Forschungsgebiet. In seiner Vielseitigkeit bietet es die Möglichkeit, den Vertonungskomponenten Wort-Ton-Verhältnis und Textausdeutung auf den Grund zu gehen. Die vorliegende Untersuchung stellt im Bereich der Liederzyklen die Vielfalt an Möglichkeiten der musikalischen Umsetzung des Textgehalts dar und arbeitet Entwicklungslinien sowie Grundkonstanten heraus. Am Beispiel von fünf Liederzyklen aus dem Zeitraum von 1854 bis 1955 wird ein geschlossenes Bild dieser Gattung entworfen, das sowohl ihre Gesamtbetrachtung als auch die detaillierte Bewertung von Einzelphänomenen ermöglicht. Die Verbindung musikwissenschaftlicher und sprachwissenschaftlicher Beurteilungskriterien bietet Einblicke in das enge Zusammenwirken der Ausdruckskategorien Sprache und Musik.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Höltge wurde 1962 in Bremen geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Anglistik und Romanistik an der Universität Münster. Seit 1985 ist er als freier Mitarbeiter bei Radio Bremen tätig. 1992 Promotion. Er gibt Konzerte als Trompeter und Liedbegleiter.