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Bei der Termin-Planung muß immer der Kalender bereitliegen. Er bestimmt und regelt die Zeitrechnung. Die größte Zeiteinheit ist das Jahr, das in Monate, Wochen und Tage eingeteilt ist. Die Zeiteinteilung des Kalenders richtet sich nach astrono mischen Gegebenheiten: die Drehung der Erde um ihre eigene Achse ergibt das Wechselspiel von Tag und Nacht, der Lauf der Erde um die Sonne bestimmt die Jahreszeiten und damit die Monate. Es gibt etliche Kalender. Seit dem 15. 10. 1582 richten wir uns nach dem Gregorianischen Kalender (siehe 1. Kapitel). Ein Termin wird durch ein Kalender-Datum…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Termin-Planung muß immer der Kalender bereitliegen. Er bestimmt und regelt die Zeitrechnung. Die größte Zeiteinheit ist das Jahr, das in Monate, Wochen und Tage eingeteilt ist. Die Zeiteinteilung des Kalenders richtet sich nach astrono mischen Gegebenheiten: die Drehung der Erde um ihre eigene Achse ergibt das Wechselspiel von Tag und Nacht, der Lauf der Erde um die Sonne bestimmt die Jahreszeiten und damit die Monate. Es gibt etliche Kalender. Seit dem 15. 10. 1582 richten wir uns nach dem Gregorianischen Kalender (siehe 1. Kapitel). Ein Termin wird durch ein Kalender-Datum festgelegt, das durch eine Tageszahl, eine Monatszahl und eine Jahreszahl angegeben .wird. Zu jedem Datum gehört ein bestimmter Wochentag. Dieser ist rur die Termin-Planung sehr wichtig. Eine Arbeit z. B., die nicht unterbrochen werden darf und rur die man drei Werktage braucht, kann nicht an einem Freitag begonnen werden. - Damit hat man das klassische Kalenderproblem (Wochentagsbestimmung zu einem vorgegebenem Datum, siehe 6. Kapitel), das bei fast jeder Termin-Planung benötigt wird. Für die Bestimmung der Werktage müssen in jedem Jahr die Festtage jedesmal neu errechnet werden (siehe 9. Kapitel), da entweder das Datum (z. B. Ostern) oder der Wochentag (z. B. Weihnachten, Neujahr) sich ändert. Wegen der nicht einheitlichen Feiertagsregelung muß der Anwender selbst bestimmen können, welche Festtage Feiertag sein sollen.