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Ein Buch zum Aufspüren von Fehlerquellen, insbesondere für Studienanfänger, die gelegentlich glauben, an der Mathematik verzweifeln zu müssen. Dieser Text zur Festigung der "Kalkülfertigkeiten" geht auf die Anfangsschwierigkeiten von Studierenden im Umgang mit Termen, Gleichungen und algebraischen Operationen ein und ist eine ideale Grundlage für das Auffrischen des Schulwissens in Ergänzung zu den mathematischen Vorkursen. Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler lernen die Studierenden, eigene Fehlerquellen selbst zu entdecken. So können sie ein besseres Verständnis für ihre…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch zum Aufspüren von Fehlerquellen, insbesondere für Studienanfänger, die gelegentlich glauben, an der Mathematik verzweifeln zu müssen. Dieser Text zur Festigung der "Kalkülfertigkeiten" geht auf die Anfangsschwierigkeiten von Studierenden im Umgang mit Termen, Gleichungen und algebraischen Operationen ein und ist eine ideale Grundlage für das Auffrischen des Schulwissens in Ergänzung zu den mathematischen Vorkursen. Anhand der Beschreibung häufig auftretender Fehler lernen die Studierenden, eigene Fehlerquellen selbst zu entdecken. So können sie ein besseres Verständnis für ihre Probleme entwickeln und diese relativieren. Jeder Fehler ist nicht so schlimm, wenn man versteht, warum es ein Fehler ist.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Tietze ist Professor (em.) für Wirtschafts- und Finanzmathematik am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Aachen. Er ist Verfasser der Lehrbücher "Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik" und "Einführung in die Finanzmathematik" mit zugehörigen Übungsbüchern.
Rezensionen
"... ist sehr gut geeignet weitverbreitete mathematische Schwächen aus der Mittelschule vieler Studienanfänger zu beseitigen, indem man typische Fehler durch aussagekräftige Gegenbeispiele aufzeigt bei gleichzeitiger Bewußtmachung gegen welche Grundregel man dabei verstoßen hat. Daraus eröffnet sich auch ein besseres Verständnis für die Probleme." (H. Rindler, in: Monatshefte für Mathematik, Jg. 180, 2016, S. 913)