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Nach einem knappen Rückblick auf die Tradition des Schelmenromans im 18. und frühen 19. Jahrhundert wird an zehn exemplarischen Texten von Gogol' bis Zinov'ev die sehr unterschiedliche Intention und Komposition des russischen satirischen Romans analysiert. Dabei wird insbesondere danach gefragt, inwieweit die Texte, trotz ihres ausgeprägten Zeit- und Realitätsbezugs, über die Zeit ihrer Entstehung hinausweisen und auf diese Weise ihre Aktualität bewahrt haben.

Produktbeschreibung
Nach einem knappen Rückblick auf die Tradition des Schelmenromans im 18. und frühen 19. Jahrhundert wird an zehn exemplarischen Texten von Gogol' bis Zinov'ev die sehr unterschiedliche Intention und Komposition des russischen satirischen Romans analysiert.
Dabei wird insbesondere danach gefragt, inwieweit die Texte, trotz ihres ausgeprägten Zeit- und Realitätsbezugs, über die Zeit ihrer Entstehung hinausweisen und auf diese Weise ihre Aktualität bewahrt haben.
Autorenporträt
Der Autor: Jochen-Ulrich Peters, geboren am 5. Juli 1943 in Detmold (Deutschland). Studium der Fächer Slavistik, Germanistik und Philosophie. Lehrtätigkeit in Konstanz, Bamberg und Bochum. Seit 1991 Ordinarius für slavische Philologie in Zürich. Forschungsschwerpunkte: Russische Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Literaturtheorie und Kulturpolitik. Europäische Romantik.