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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Fachhochschule Frankfurt am Main (Soziale Arbeit und Gesundheit, Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit soll untersucht werden, ob neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK Technologien) - im Folgenden unter dem Begriff Telematik zusammengefasst - die Selbständigkeit alter Menschen unterstützen können. Es soll dabei herausgearbeitet werden, welche Anforderungen an die Telematik zu berücksichtigen sind, um eine Akzeptanz durch alte…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Fachhochschule Frankfurt am Main (Soziale Arbeit und Gesundheit, Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der vorliegenden Diplomarbeit soll untersucht werden, ob neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK Technologien) - im Folgenden unter dem Begriff Telematik zusammengefasst - die Selbständigkeit alter Menschen unterstützen können. Es soll dabei herausgearbeitet werden, welche Anforderungen an die Telematik zu berücksichtigen sind, um eine Akzeptanz durch alte Menschen überhaupt zu gewährleisten.
Darüber hinaus wird der Fragestellung nachgegangen, ob und unter welchen Umständen telematische Anwendungen auch als Kontrollinstrumente eingesetzt werden können. Da Kontrolle im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht grundsätzlich negativ gesehen wird, soll diskutiert werden, unter welchen Umständen sich diese Formen der technisch-gestützten Kontrolle eventuell gegen die Interessen alter Menschen richten können. Vor diesem Hintergrund soll erörtert werden, welche ethischen Anforderungen und Grundsätze zu beachten sind, um die diesbezüglichen Interessen alter Menschen zu wahren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1-1
1.1METHODISCHE VORGEHENSWEISE1-2
1.1.1Ausgangsthesen und Forschungsfragen1-3
1.1.2AEDL als Indikatoren für Selbständigkeit im Alter1-4
1.1.3Eingrenzung telematischer Anwendungen1-5
1.1.4Literatur- und Internetrecherchen1-6
1.2DEFINITION GRUNDLEGENDER BEGRIFFE1-7
1.2.1Alte Menschen1-7
1.2.2Bezugs- und Pflegepersonen1-8
1.2.3Pflege1-9
1.2.4Telematik1-9
1.2.5Telemedizin1-10
1.2.6Telepflege1-10
2.HINTERGRUND2-13
2.1DEMOGRAPHISCHE FAKTOREN2-13
2.2ENTWICKLUNGEN IM TELEMATIK-BEREICH2-16
2.2.1Videotelephonie2-18
2.2.2Internet2-19
2.2.3Intelligente Haustechnologie / Domotik2-20
3.TELEMATIK FÜR ALTE MENSCHEN3-22
3.1.1Exkurs (1): Der bildbasierten Betreuungsdienst Inkontakt TESS des evangelischen Johanneswerkes in Bielefeld3-24
3.2ZUGÄNGLICHKEIT UND VERFÜGBARKEIT VON TELEMATIK FÜR ALTE MENSCHEN3-25
3.3RELEVANZ DES ERKENNBAREN NUTZENS VON TELEMATIK3-29
3.4BEDIENBARKEIT UND GESTALTUNG TELEMATISCHER SYSTEME3-31
3.5VERLÄSSLICHKEIT3-36
4.OPERATIONALISIERUNG DER BEGRIFFE SELBSTÄNDIGKEIT UND KONTROLLE IM BEZUG AUF ALTE MENSCHEN4-38
4.1SELBSTÄNDIGKEIT4-38
4.1.1Kompetenzen alter Menschen4-40
4.1.2Exkurs (2): Medienkompetenz4-42
4.1.3Potentielle Gründe für den Verlust der Selbständigkeit im Alter4-43
4.2KONTROLLE4-44
4.2.1Definition des Begriffs Kontrollinstrument 4-44
4.2.2Bewertung des Begriffs Kontrolle 4-45
4.2.3Die Bedeutung von Kontrolle in der Pflege alter Menschen4-46
4.2.4Das Potential von Telematik als Kontrollinstrument4-48
5.BEDEUTUNG UND BEWERTUNG TELEMATISCHER ANWENDUNGEN5-49
5.1DIE BEDEUTUNG VON TELEMATIK ANHAND DER AEDL ALS INDIKATOREN FÜR SELBSTÄNDIGKEIT5-49
5.1.1Kommunizieren5-49
5.1.2Sich bewegen5-52
5.1.3Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten5-55
5.1.4Sich pflegen5-57
5.1.5Essen und trinken5-58
5.1.6Ausscheiden5-61
5.1.7Sich kleiden5-62
5.1.8Ruhen und schlafen5-63
5.1.9Sich beschäftigen5-64
5.1.10Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten5-66
5.1.11Für eine sichere Umgebung sorgen5-66
5.1.12Soziale Bereiche des Lebens sichern5-68
5.1.13Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen5-69
5.2BEWERTUNG TELEMATISCHER ANWENDUNGEN FÜR DIE SELBSTÄNDIGKEIT ALTER MENSCHEN5-70
5.3DIE BEDEUTUNG VON TELEMATIK-ANWENDUNGEN ZUR KONTROLLE ALTER MENSCHEN5-72
6.GRUNDSÄTZE UND ETHISCHE ANFORDERUNGEN ZUM EINSATZ VON TELEMATIK IN DER PFLEGE ALTER MENSCHEN6-75
6.1FREIWILLIGKEIT6-75
6.2EINSI...