20,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Ein ständiges Leben am psychischen Abgrund? Nicht zu wissen, was der nächste Tag, ja, nicht einmal, was die nächsten Minuten mit sich bringen mögen? Weil auch scheinbar harmlose äußere Einflüsse als Auslöser wirken können, worauf die eigene Psyche unberechenbar reagiert? So etwas gibt es? Ja, sagt die Autorin Maya Satis. Maya leidet an einer psychischen Erkrankung vom Typ Borderline. Typische Merkmale hierbei sind Impulsivität, rasch hintereinander ablaufende und teils konträre Stimmungsschwankungen sowie eine gestörte Selbstwahrnehmung. Dies führt oft zu Krisen im zwischenmenschlichen…mehr

Produktbeschreibung
Ein ständiges Leben am psychischen Abgrund? Nicht zu wissen, was der nächste Tag, ja, nicht einmal, was die nächsten Minuten mit sich bringen mögen? Weil auch scheinbar harmlose äußere Einflüsse als Auslöser wirken können, worauf die eigene Psyche unberechenbar reagiert? So etwas gibt es? Ja, sagt die Autorin Maya Satis. Maya leidet an einer psychischen Erkrankung vom Typ Borderline. Typische Merkmale hierbei sind Impulsivität, rasch hintereinander ablaufende und teils konträre Stimmungsschwankungen sowie eine gestörte Selbstwahrnehmung. Dies führt oft zu Krisen im zwischenmenschlichen Zusammenleben, vor allem in Beziehungen. Und doch ist diese Krankheit kein unabänderliches Schicksal. Betroffene können den Umgang damit lernen und in eine Balance mit ihren Gefühlen finden. Maya Satis schildert schonungslos, welch harten, aber lohnenden Weg sie selbst gegangen ist. Es gibt Licht am Ende des Tunnels, egal wie dunkel der Weg anfangs auch scheinen mag. Besonders heftige Kapitel sind mit entsprechenden Trigger-Warnungen versehen.
Autorenporträt
Maya Satis, geboren 1994, schreibt schon seit dem Grundschulalter gerne. Von Phantasiegeschichten aus der Kindheit, über Gedichte in der Jugend möchte sie mit ihrem ersten Buch "Teilzeit Borderliner" für mehr Aufklärung und weniger Stigmata im Bezug auf psychische Erkrankungen, insbesondere Borderline, sorgen. Im Herbst 2019 begann sie ihr zweites Studium der Gesundheitstechnik, um später im Beruf technische Innovationen für den Gesundheitssektor zu entwickeln. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählt ihr Hund Ben, der in Zukunft eine extra auf die Posttraumatische Belastungsstörung abgestimmte Assistenzhundausbildung durchlaufen soll.