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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterricht der Grundschule befindet sich seit einigen Jahren im Wandel.Wissen soll nicht mehr nur rezitierend wiedergegeben werden können, sondernselbstständig und produktiv von den Schülern angewandt werden undgeneralisierbar sein, um einen Transfer auf andere Sachgebiete zuermöglichen. Dies gilt ins besondere auch für den Mathematikunterricht undsetzt ein verändertes Lernarrangement voraus.Wie sich das Verständnis des Mathematikunterrichts gewandelt…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterricht der Grundschule befindet sich seit einigen Jahren im Wandel.Wissen soll nicht mehr nur rezitierend wiedergegeben werden können, sondernselbstständig und produktiv von den Schülern angewandt werden undgeneralisierbar sein, um einen Transfer auf andere Sachgebiete zuermöglichen. Dies gilt ins besondere auch für den Mathematikunterricht undsetzt ein verändertes Lernarrangement voraus.Wie sich das Verständnis des Mathematikunterrichts gewandelt hat, soll imfolgenden Kapitel dargestellt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um dieaktuelle Situation in der Grundschule, sondern das Blickfeld wird bis auf dieOrientierungsstufe erweitert sein. Daran anschließend wird mit dem Konzeptdes entdeckenden Lernens ein verändertes Lernarrangement näher dargestellt.Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist im Kapitel fünf integriert. Neben denmathematischen Grundlagen zu den Teilbarkeitsregeln, werden einigemethodische Umsetzungen vorgestellt. Da die Unterrichtsbeispiele nach demPrinzip des entdeckenden Lernen konzipiert sind, lässt sich eine Entwicklunghinsichtlich des Grades des entdeckenden Lernens erkennen. SelbstständigesArbeiten und entdeckendes Lernen kann man bei den Schülern nicht einfachvoraussetzen. Es muss genauso wie jeder Unterrichtsinhalt Schritt für Schritterarbeitet werden.Da es sich bei den Teilbarkeitsregeln um ein Thema handelt, welches sich übermehrere Schuljahre erstreckt, stehen die einzelnen Stunden nicht in direktemtemporären Zusammenhang. Eine reale Durchführung hat bis zum jetzigenZeitpunkt noch nicht stattgefunden.Der sächsische Lehrplan stellt den Anspruch, dass die Schüler einigeTeilbarkeitsregeln kennen. Es lässt sich jedoch keine Aussage darüber finden inwie weit die Teilbarkeitsregeln inhaltlich bearbeitete und verstanden seinsollten. Es scheint demnach, als sei das Präsentieren dieser Regeln und dasÜben derer Anwendung der einfachst Weg, um den Anforderungen desLehrplans gerecht zu werden. Aber ist dies auch im Sinne unserer Schüler?Der Abakus stellt ein technisches Hilfsmitte dar, mit dem sich selbst schwierigeRegeln wie z.B. die Teilbarkeitsregel zur 9 sehr anschaulich vermitteln lassen.Er wird daher bei allen Unterrichtsentwürfen zur Anwendung kommen.