Bob Dylans erstes - und bisher einziges - Buch:TARANTULA.
1965 geschrieben, sind die Texte ein literarisches Dokument jener Dekade, in der sich die Weltjugend zu rühren begann. Kein Popmusik-Autor vermochte es, die kollektiven Mythen und Emotionen seiner Zeit mit einem solchen Bilder- und Assoziationsreichtum auszudrücken wie Dylan, keiner ist je selbst zu solch einem Mythos geworden. Sein Einfluß als Rockpoet auf das gesamt-kulturelle Geschehen der letzten drei Jahrzehnte ist epochal, und so führen uns seine Texte in die gleiche Welt wie seine zeitlosen Songs:"...in einen Zirkus voller Träume" (Rolling Stone). Dylans Poetik schöpft aus der assoziativen Methode der Beatniks ebenso wie aus seinen Textvorbildern James Joyce und Bert Brecht - seine zeitgleich entstandenen Songs wie 'Like a Rolling Stone' gelten heute längst als Klassiker, die das Lebensgefühl der 60er Jahre in Worte kleiden.
1965 geschrieben, sind die Texte ein literarisches Dokument jener Dekade, in der sich die Weltjugend zu rühren begann. Kein Popmusik-Autor vermochte es, die kollektiven Mythen und Emotionen seiner Zeit mit einem solchen Bilder- und Assoziationsreichtum auszudrücken wie Dylan, keiner ist je selbst zu solch einem Mythos geworden. Sein Einfluß als Rockpoet auf das gesamt-kulturelle Geschehen der letzten drei Jahrzehnte ist epochal, und so führen uns seine Texte in die gleiche Welt wie seine zeitlosen Songs:"...in einen Zirkus voller Träume" (Rolling Stone). Dylans Poetik schöpft aus der assoziativen Methode der Beatniks ebenso wie aus seinen Textvorbildern James Joyce und Bert Brecht - seine zeitgleich entstandenen Songs wie 'Like a Rolling Stone' gelten heute längst als Klassiker, die das Lebensgefühl der 60er Jahre in Worte kleiden.