21 berühmte nordamerikanische Indianerhäuptlinge, unter ihnen Tecumseh, Sequoya, Red Cloud, Crazy Horse, Chief Seattle, werden hier vorgestellt. Der inzwischen verstorbene Frank Waters, einer der profundesten Kenner indianischer Geschichte und Kultur, zeichnete die Porträts anhand umfangreichen Quellenmaterials. Der Autor verherrlicht diese Männer keineswegs, aber er bringt ihnen Sympathie entgegen, erinnert an ihr Leid, an ihr Bewußtsein für Würde, und nicht zuletzt an die Vergeblichkeit ihres Kampfes gegen die kolonialen Eroberer.