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Wie beeinflussen Tanzbewegungen die musikalische Spielweise? Und umgekehrt: Welche Wirkung hat die musikalische Interpretation auf die Ausführung einer Choreografie? Wie stehen tänzerische und melodische Phrasierung zueinander? Derlei Fragen zum Verhältnis von Tanz und Musik ergeben sich sowohl bei der praktischen Ausführung als auch bei der Erforschung historischer . Entsprechend vielseitig sind die Zugänge, mit denen dieser interdisziplinäre Band vom Mittelalter bis zur Romantik untersucht, kontextualisiert und im Sinne historischer Musikpraxis erschließt. Im Mittelpunkt steht die…mehr

Produktbeschreibung
Wie beeinflussen Tanzbewegungen die musikalische Spielweise? Und umgekehrt: Welche Wirkung hat die musikalische Interpretation auf die Ausführung einer Choreografie? Wie stehen tänzerische und melodische Phrasierung zueinander? Derlei Fragen zum Verhältnis von Tanz und Musik ergeben sich sowohl bei der praktischen Ausführung als auch bei der Erforschung historischer . Entsprechend vielseitig sind die Zugänge, mit denen dieser interdisziplinäre Band vom Mittelalter bis zur Romantik untersucht, kontextualisiert und im Sinne historischer Musikpraxis erschließt. Im Mittelpunkt steht die Wechselbeziehung zwischen Klang und Bewegung in verschiedenen historischen Repertoires, Gattungen und Formen. Der Band versammelt zudem fünf Essays, die in Zusammenhang zu einem Symposium der SCB 2018 stehen: «Darf man das? Historische Musikpraxis zwischen Quellen und ästhetischer Gegenwart». Sie bieten Perspektiven auf kontroverse Aspekte der Frage, vom 'Historically Informed Listening' über Re-Enactment-Problematiken bis zu musikethnologischen Ansätzen.
Autorenporträt
Christelle Cazaux, Martina Papiro und Agnese Pavanello sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Schola Cantorum Basiliensis / FHNW. Neben ihrer Lehrtätigkeit widmen sie sich Forschungsschwerpunkten, die von der Notation mittelalterlicher Repertoires über die geistliche Polyphonie der Renaissance bis hin zum Wechselspiel der Künste im Musiktheater reichen.