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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Empiriepraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Sendung "Mein neuer Freund". Im Rahmen des Seminars "Empiriepraktikum". In den Diskussionen während der Seminarsitzungen wurde immer wieder darüber gesprochen, wie weit Fernsehen gehen darf und wie Gefühlsausbrüche in den Docutainment- und Reality TV- Formaten provoziert werden, indem Grenzenüberschritten werden. Dieser Aspekt reizte mich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Empiriepraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Sendung "Mein neuer Freund". Im Rahmen des Seminars "Empiriepraktikum". In den Diskussionen während der Seminarsitzungen wurde immer wieder darüber gesprochen, wie weit Fernsehen gehen darf und wie Gefühlsausbrüche in den Docutainment- und Reality TV- Formaten provoziert werden, indem Grenzenüberschritten werden. Dieser Aspekt reizte mich sehr, weshalb ich den Fokus meiner Seminararbeit auf die Tabuverletzungen und Grenzüberschreitungen gelegt habe. Als Erstes werde ich die Sendung "Mein neuer Freund" kurz vorstellen und beschreiben.Danach erläutere ich den Begriff des Tabus und wie allgemein im Fernsehen bzw. in den Docutainment- und Reality TV- Formaten damit umgegangen wird. Darauf folgt ein Abschnitt, welcher sich mit menschlichem Verhalten und zwischenmenschlichenInteraktionen auseinandersetzt. Schliesslich behandle ich die transkribierten Szenen, welche ich aus den verschiedenen Folgen der Sendung ausgewählt habe. Diese werdeich dann in das Thema der Arbeit einbinden, analysieren und auswerten, wobei in der Zusammenfassung meine Schlussfolgerungen, Gedanken und Ergebnisse zu finden sein werden. Die hauptsächlich theoretischen Kapitel zum Begriff Tabu und zum menschlichen Verhalten sind die Voraussetzung für das Verständnis der transkribierten Szenen und deswegen in dieser Form notwendig, auch wenn sie auf den ersten Blick sehr umfangreich erscheinen mögen.