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In diesem Buch wird systematisch eine Brücke zwischen Luhmannscher Systemtheorie und qualitativer bzw. rekonstruktiver Sozialforschung geschlagen. Die relevanten methodologischen und epistemologischen Fragen werden ausgearbeitet. Darüber hinaus wird eine forschungspraktische Umsetzung in unterschiedlichen Forschungsfeldern beispielhaft vorgeführt.
Aus dem Inhalt:
Theoretische Grundlagen
Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung - eine Brücke bauen
Jenseits von Subjekt und Objekt: Was ist der Beobachter?
Polykontexturalität: Auf dem Weg zu einer multidimensionalen
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Produktbeschreibung
In diesem Buch wird systematisch eine Brücke zwischen Luhmannscher Systemtheorie und qualitativer bzw. rekonstruktiver Sozialforschung geschlagen. Die relevanten methodologischen und epistemologischen Fragen werden ausgearbeitet. Darüber hinaus wird eine forschungspraktische Umsetzung in unterschiedlichen Forschungsfeldern beispielhaft vorgeführt.

Aus dem Inhalt:
Theoretische Grundlagen
Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung - eine Brücke bauen
Jenseits von Subjekt und Objekt: Was ist der Beobachter?
Polykontexturalität: Auf dem Weg zu einer multidimensionalen Typologie
Der Habitus als soziales Gedächtnis: Die Koproduktion von Bewusstsein und Sozialem
Fremdverstehen: Was ist das Muster, das die Muster verbindet?
Exkurs: Robert Brandoms expressive Vernunft

Forschungspraxis
Organisationsforschung: Ärztliche Entscheidungsfindung im Krankenhaus
Polykontexturale Narrationen: Systemtheoretische
Überlegungen zu homöopathischen Behandlungen
Habitualisierte Kommunikationssperren: Reproduktion von Organisation in einer psychosomatischen Abteilung

Sach- und Personenregister
Autorenporträt
Werner Vogd, geb. 1963 ist seit 2008 Professor auf dem Lehrstuhl für Soziologie, Fakultät für Kulturreflexion, an der Universität Witten/Herdecke