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Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München. Herrn Professor Dr. -Ing Joachim Milberg danke ich besonders für die wohlwollende persönliche Förderung und die großzügige Unterstützung meiner Forschungsarbeit sowie für die konstruktiven Hinweise zu dieser Arbeit. Ebenso gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. -Ing. Joachim Heinzl, dem Leiter des Lehrstuhls für Feingerätebau und Getriebelehre der Technischen Universität München, für die Übernahme des…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München. Herrn Professor Dr. -Ing Joachim Milberg danke ich besonders für die wohlwollende persönliche Förderung und die großzügige Unterstützung meiner Forschungsarbeit sowie für die konstruktiven Hinweise zu dieser Arbeit. Ebenso gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. -Ing. Joachim Heinzl, dem Leiter des Lehrstuhls für Feingerätebau und Getriebelehre der Technischen Universität München, für die Übernahme des Koreferates und die kritische Durchsicht der Arbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften danke ich für ihre kollegiale Unterstützung. Schließlich herzlichen Dank auch den Studenten und Diplomanden, die durch Ihre engagierte Mitarbeit zum Gelingen meiner Arbeit wesentlich beigetragen haben. München, im Dezember 1993 Ulrich Viethen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung -. -. ---. -----. ------. -----------. --------. -. -. . . . . ----. --. --. -. -. ---. ----. -- 1 1. 1 Qualitätssicherung, eine Integrationsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Zielsetzung der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Situationsanalyse beim Prüfen in Flexiblen Fertigungssystemen . . . . -. -------- 5 2. 1 Überblick über die Situation beim Prüfen in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 2 Prüfen als Funktion in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 2. 1 Aufbau von FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 2. 1. 1 Abgrenzung des Bearbeitungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. 1. 2 Materialflußsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 2. 1. 3 Informationssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 2. 2 Prüfen in Flexiblen Fertigungssystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 2. 2. 1 Stellung und Bedeutung des Prüfens in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 2. 2. 2 Tätigkeiten und Hilfsmittel für das Prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .