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Das filmische uvre Peter Greenaways wird in diesem Buch als System im Sinne Niklas Luhmanns beschrieben. Axel Roderich Werner zeigt, wie sich Greenaways mediale Mythologie als Selbstbeobachtung der Medienkultur der gegenwärtigen »Informationsgesellschaft« fassen lässt, die verdichtet in künstlerischen Reflexionsprodukten abläuft - und dabei schließlich auch nach dem Verbleib des »menschlichen Subjektes« fragt.»Cinema is dead - long live cinema.« In dieser Weise beschreibt das »System Peter Greenaway« eine geradezu apokalyptische Mythologie von den Ursprüngen, der Geburt, dem Tod und der…mehr

Produktbeschreibung
Das filmische uvre Peter Greenaways wird in diesem Buch als System im Sinne Niklas Luhmanns beschrieben. Axel Roderich Werner zeigt, wie sich Greenaways mediale Mythologie als Selbstbeobachtung der Medienkultur der gegenwärtigen »Informationsgesellschaft« fassen lässt, die verdichtet in künstlerischen Reflexionsprodukten abläuft - und dabei schließlich auch nach dem Verbleib des »menschlichen Subjektes« fragt.»Cinema is dead - long live cinema.« In dieser Weise beschreibt das »System Peter Greenaway« eine geradezu apokalyptische Mythologie von den Ursprüngen, der Geburt, dem Tod und der Wiederauferstehung des Kinos im Angesicht der Ankunft der digitalen Technologien.
Autorenporträt
Werner, Axel RoderichAxel Roderich Werner, Literatur- und Medienwissenschaftler, hat an der Bauhaus-Universität Weimar am Lehrstuhl Medienphilosophie promoviert.
Rezensionen
Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 2 (2011), Barbara Struif/Stefan Klingelhöfer