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Das Buch ist das gemeinsame Produkt eines mit Strafsachen befassten Richters des OGH und eines Vertreters der Strafrechtswissenschaft. Es verbindet die Vorzüge eines Lehrbuches mit denen eines Kommentars. Zahlreiche didaktische Elemente erleichtern das Erfassen der zentralen Auslegungslinien des österreichischen Strafverfahrensrechts. Mithilfe einer klaren Systematik werden die dogmatischen Grundlagen dieses Rechtsgebietes aus praktischer und wissenschaftlicher Sicht anschaulich vermittelt.
Ideal für:
-Strafrechts-Praktiker
-Richteramts- und
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Produktbeschreibung
Das Buch ist das gemeinsame Produkt eines mit Strafsachen befassten Richters des OGH und eines Vertreters der Strafrechtswissenschaft. Es verbindet die Vorzüge eines Lehrbuches mit denen eines Kommentars. Zahlreiche didaktische Elemente erleichtern das Erfassen der zentralen Auslegungslinien des österreichischen Strafverfahrensrechts. Mithilfe einer klaren Systematik werden die dogmatischen Grundlagen dieses Rechtsgebietes aus praktischer und wissenschaftlicher Sicht anschaulich vermittelt.

Ideal für:

-Strafrechts-Praktiker

-Richteramts- und Rechtsanwaltsanwärter

-Studierende

Anschauliche Beispiele und 83 lebensnahe Fälle garantieren ein umfassendes Verständnis für das in der Praxis gelebte Strafverfahren in Österreich.
Autorenporträt
Dr. Babek Peter Oshidari ist Hofrat des OGH. Dr. Hubert Hinterhofer ist Universitätsprofessor am Fachbereich Strafrecht und Strafverfahrensrecht der Universität Salzburg.
Rezensionen
"Insgesamt betrachtet handelt es sich um ein sehr profundes, inhaltlich überzeugendes Werk, das eine reichhaltige Fundgrube zum österr. Strafverfahren darstellt." (ÖJZ - Österr. Juristen-Zeitung Nr. 5/2018, Elisabeth Köck)

"Ausgefeiltes pädagogisches Konzept: klare Sprache, Hervorhebung des unverzichtbaren Basiswissens gegenüber darüber hinausgehenden Informationen durch verschiedenen Druck sowie viele Beispiele und sogenannte "Ausgangsfälle", die nach Aufbereitung der einschlägig wichtigen Rechtsregeln schrittweise gelöst werden (...)." (JBl - Juristische Blätter Nr. 6/2018, Manfred Burgstaller)