
Synthetische Apriori Urteile als Grundlage der Metaphysik
KI auf dem Prüfstand der transzendentalen Metaphysik
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Unsere Studie wurde durch ein doppeltes wissenschaftliches Interesse motiviert. Einerseits wollten wir unser Verständnis der transzendentalen Metaphysik vertiefen. Und zum anderen wollten wir der KI einen theoretischen Rahmen geben, in dem sie entstehen kann. Zunächst haben wir gezeigt, wie die traditionelle Metaphysik mit widersprüchlichen Diskursen konfrontiert wird. Anschließend analysierten wir, wie es Kant gelang, in metaphysischen Diskursen Widersprüche festzustellen, die durch den Einfluss von Mathematik und Physik herrschten. Dadurch unterschied Kant zwischen verschiedenen Arten v...
Unsere Studie wurde durch ein doppeltes wissenschaftliches Interesse motiviert. Einerseits wollten wir unser Verständnis der transzendentalen Metaphysik vertiefen. Und zum anderen wollten wir der KI einen theoretischen Rahmen geben, in dem sie entstehen kann. Zunächst haben wir gezeigt, wie die traditionelle Metaphysik mit widersprüchlichen Diskursen konfrontiert wird. Anschließend analysierten wir, wie es Kant gelang, in metaphysischen Diskursen Widersprüche festzustellen, die durch den Einfluss von Mathematik und Physik herrschten. Dadurch unterschied Kant zwischen verschiedenen Arten von Urteilen. Das analytische Urteil, das synthetische aposteriorische Urteil und das synthetische apriorische Urteil. In letzterem begründet sich die transzendentale Metaphysik. Anschließend wurde die Frage nach den synthetischen Urteilen a priori vertieft. Und zuletzt ging es uns darum, diese transzendentale Metaphysik im Bereich der KI anzuwenden. Wir haben festgestellt, dass Maschinen kein Bewusstsein haben können. Denn sie können keine synthetischen Apriori Urteile im engeren Sinne hervorbringen.