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Nanotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. In verschiedensten Bereichen des Alltags begegnen uns heute Produkte, die auf Nanomaterialien basieren. Durch das große Verhältnis von Oberfläche zu Volumen weisen nanokristalline Substanzen, abhängig von Form und Größe, veränderte, neuartige Eigenschaften gegenüber dem Volumenmaterial auf. Die Monografie zeigt die Vielseitigkeit der kolloidalen Synthese des Halbleiters Bleisulfid. Durch Einführung von Nukleationskeimen oder orientierte Anlagerung kleiner Partikel lässt sich das kubische System hin zu verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Nanotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. In verschiedensten Bereichen des Alltags begegnen uns heute Produkte, die auf Nanomaterialien basieren. Durch das große Verhältnis von Oberfläche zu Volumen weisen nanokristalline Substanzen, abhängig von Form und Größe, veränderte, neuartige Eigenschaften gegenüber dem Volumenmaterial auf. Die Monografie zeigt die Vielseitigkeit der kolloidalen Synthese des Halbleiters Bleisulfid. Durch Einführung von Nukleationskeimen oder orientierte Anlagerung kleiner Partikel lässt sich das kubische System hin zu verschiedenen Nanostrukturen dirigieren. Organische Moleküle übernehmen synthetische Schlüsselfunktionen, von der Koordination der Monomere bis hin zur Steuerung der Gesamtreaktion durch die Ausbildung selbstorganisierter Monolagen. Neben der Synthese verschiedener 0D Partikelformen wird die Synthese ultradünner, 2D Strukturen beschrieben, die ohne postsynthetische Behandlung Photosensitivität aufweisen. Zudem werden mit Kern/Schale-Partikeln und Kompositen aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen zwei Heterosysteme vorgestellt, die durch Kombination der Eigenschaften der Ausgangsmaterialien neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen.
Autorenporträt
Dr. Constanze Vaupel, geboren 1982 in Osnabrück, studierte bisEnde 2007 Chemie in Hamburg und Dublin mit dem SchwerpunktNanotechnologie. Nach Abschluss ihrer Promotion im Arbeitskreisvon Prof. Horst Weller an der Universität Hamburg arbeitet sieseit November 2010 am Max-Planck-Institut für Kolloid- undGrenzflächenforschung in Potsdam.