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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Fachhochschule der Diakonie GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende synoptische Vergleich bezieht sich auf die Perikope der Kreuzigung. Diese ist bei den drei Evangelien in der Passionsgeschichte zu verorten. Als Textvorlage dient die Bibel in der Lutherübersetzung von 1984. Das Johannesevangelium wurde in dieser Arbeit nicht berücksichtigt, da es nicht zu den synoptischen Evangelien gehört. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Markus der erste Evangelist war. Seine Schrift diente,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Fachhochschule der Diakonie GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende synoptische Vergleich bezieht sich auf die Perikope der Kreuzigung. Diese ist bei den drei Evangelien in der Passionsgeschichte zu verorten. Als Textvorlage dient die Bibel in der Lutherübersetzung von 1984. Das Johannesevangelium wurde in dieser Arbeit nicht berücksichtigt, da es nicht zu den synoptischen Evangelien gehört. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Markus der erste Evangelist war. Seine Schrift diente, laut Zwei- Quellen Theorie, den Seitenreferenten, neben der gemeinsamen Logienquelle Q und jeweiligen Sondergütern, als Vorlage. Dieser Arbeit liegt die Zwei- Quellen- Theorie zugrunde. Für eine bessere Übersicht befinden sich im Anhang die Perikopen in den Versionen nach Markus, Matthäus und Lukas in einer dreispaltigen Tabelle. Weiterhin verdeutlicht je eine spezifische Tabelle die Unterschiede der jeweiligen Autoren. Die farblichen Markierungen bzw. Unterlegungen verdeutlichen visuell die Unterschiede der einzelnen Evangelien. Da dieser Vergleich davon ausgeht, dass Markus der erste Evangelist und erster Verfasser dieser Perikope war, wird ihm ein besonderes Augenmerk zukommen. Es folgt der synoptische Vergleich, die Perikopen werden jeweils getrennt voneinander betrachtet, anschließend folgt eine Skizzierung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Aufgrund der besseren Lesbarkeit, wird die männliche Schreibweise verwendet. Im Anschluss werden die drei parallel verfassten Texte verglichen, der folgende synoptische Vergleich zwischen Matthäus und Lukas soll die Nutzung des Sondergutes der beiden Autoren unterstreichen.