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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Institut), Veranstaltung: PS Gioconda Belli, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer Beschäftigung mit dem Mutterkult ist es zunächst wichtig sich bewußt zu machen, dass es sich bei diesem Thema um eine Art Tasten in einem diffusen und nur ungenau erforschten Terrain handelt. Die Ursprünge des Mutterkultes liegen zu lange zurück als dass man auf schriftliche Primärquellen aus jener Zeit zurückgreifen könnte. Vielmehr gründet unser heutiges Wissen auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Institut), Veranstaltung: PS Gioconda Belli, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer Beschäftigung mit dem Mutterkult ist es zunächst wichtig sich bewußt zu machen, dass es sich bei diesem Thema um eine Art Tasten in einem diffusen und nur ungenau erforschten Terrain handelt. Die Ursprünge des Mutterkultes liegen zu lange zurück als dass man auf schriftliche Primärquellen aus jener Zeit zurückgreifen könnte. Vielmehr gründet unser heutiges Wissen auf sog. Überrestquellen der damaligen Zeit, die sich aus Wandmalereien, Statuen, Friesen und Schmuckstücken zusammensetzen. Die uns zur Verfügung stehenden spärlichen Überreste reichen natürlich nicht aus um definitive Aussagen über die jeweiligen Kulturen, ihre Lebensformen und Kulthandlungen zu treffen. Eine Deutung der uns vorliegenden Überreste liegt somit stets im Ermessen des Betrachters und des jeweiligen Zeitgeistes. Diese Tatsache führt zu einer Vielzahl von Theorien die im Rahmen dieser Arbeit leider nicht einzeln betrachtet werden können. Die vorliegende Arbeit soll vielmehr einen allgemeinen Überblick über die weitgefächerte Thematik des Mutterkultes bieten und geht nicht näher auf bestehende Theorien ein.