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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Symbole erleben - Symbole verstehen: Symboldidaktik im RU als Wahrnehmungs- u. Sprachschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Symboldidaktik ist eines der wichtigsten Themen der Religionspädagogik. Es ist schwer jemandem etwas über Symbole und Symboldidaktik zu erklären oder im Religionsunterricht (i. F. RU) beizubringen, ohne selber wirklich Ahnung davon zu haben, ohne sich intensiv mit den Dingen auseinander gesetzt zu haben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Symbole erleben - Symbole verstehen: Symboldidaktik im RU als Wahrnehmungs- u. Sprachschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Symboldidaktik ist eines der wichtigsten Themen der Religionspädagogik. Es ist schwer jemandem etwas über Symbole und Symboldidaktik zu erklären oder im Religionsunterricht (i. F. RU) beizubringen, ohne selber wirklich Ahnung davon zu haben, ohne sich intensiv mit den Dingen auseinander gesetzt zu haben. Aus diesem Grunde steht zu Beginn dieser Arbeit ein Versuch die zentrale Begriffe "Symbol" - in dem Zu-sammenhang bleibt es nicht aus auch über die "Zeichen" zu sprechen - und "Symboldidaktik genauer zu erläutern. Es geht vor allem darum darzustellen, was das Wesentlich ist und wie der Umgang mit Symbolen praktisch verwirklicht werden kann. Im Folgenden Verlauf der Arbeit werden zwei wichtige Vertreter der Symboldidaktik - Halbfas, Biehl - und Teile ihrer Modelle veranschaulicht. Bei der Darstellung werden die wichtigsten Vertreter der katholischen, wie auch der evangelischen Kirche, in Betracht gezogen. Eine mögliche Umsetzung innerhalb des RU bildet den Abschluss dieser Arbeit. Bei der Konzeption einer konkreten Unterrichtsstunde muss man in der heutigen Zeit zunehmend die außerschulischen Faktoren mit einbeziehen. Die Schule sollte nicht der einzige Ort sein, an dem die Symboldidaktik ausgeübt wird und dennoch bilden Firmkurse, Gruppenstunden oder ähnliches nur einen kleinen Randteil dieser Arbeit. Sie werden allerdings nicht völlig außer Acht gelassen, sondern spielen immer mal wieder mit hinein.