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Das Swiss Press Yearbook 23 präsentiert den herausragendsten Schweizer Journalismus des Jahres 2022. Der erste Teil des Buches, »Swiss Press Award 23«, zeigt die Gewinnerinnen und Gewinner des nationalen Schweizerischen Medienpreises, der alljährlich von der Fondation Reinhardt von Graffenried vergeben wird. Diese 2009 gegründete unabhängige und gemeinnützige Stiftung fördert hochwertigen Journalismus und aussagekräftige Pressefotografie. In diesem Buch werden die preisgekrönten Beiträge in den Kategorien Swiss Press Text, Swiss Press Online, Swiss Press Audio, Swiss Press Video und Swiss…mehr

Produktbeschreibung
Das Swiss Press Yearbook 23 präsentiert den herausragendsten Schweizer Journalismus des Jahres 2022. Der erste Teil des Buches, »Swiss Press Award 23«, zeigt die Gewinnerinnen und Gewinner des nationalen Schweizerischen Medienpreises, der alljährlich von der Fondation Reinhardt von Graffenried vergeben wird. Diese 2009 gegründete unabhängige und gemeinnützige Stiftung fördert hochwertigen Journalismus und aussagekräftige Pressefotografie. In diesem Buch werden die preisgekrönten Beiträge in den Kategorien Swiss Press Text, Swiss Press Online, Swiss Press Audio, Swiss Press Video und Swiss Press Local in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch präsentiert. Der zweite, größere Teil des Buches, »Swiss Press Photo 23«, vereinigt die besten Schweizer Pressebilder des Jahres 2022. Die Publikation zeigt bildhaft prägende Ereignisse des vergangenen Jahres und erlaubt einen individuellen Blick aufs Geschehene. Die internationale Jury kürt die Gewinnerbilder in den sechs Kategorien Aktualität, Alltag, Schweizer Geschichten, Porträt, Sport und Ausland. Kurz gesagt, das Swiss Press Yearbook 23 präsentiert das Beste des Schweizer Journalismus.Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
Autorenporträt
Michael von Graffenried wurde 1957 in Bern geboren. Aus dem Fotojournalismus kommend, arbeitet er heute an Langzeitprojekten, die er medienübergreifend präsentiert und auch im öffentlichen Raum ausstellt. Sein zusammen mit Mohammed Soudani produzierter Dokumentarfilm Guerre sans images wurde 2002 beim Filmfestival Locarno uraufgeführt. Seine Bilder waren in Museums- und Galerieausstellungen sowohl in Frankreich und der Schweiz als auch in New York, Algier, Hongkong und Beirut zu sehen und sind in zahlreichen Sammlungen vertreten. Für seine Verdienste wurde Michael von Graffenried, World Press Photo (1989) Gewinner, 2006 als Chevalier des Arts et Lettres in die französische Ehrenlegion aufgenommen und erhielt den Dr.-Erich-Salomon- Preis 2010. Nach René Burri und Robert Frank ist er der dritte Schweizer, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh ausgezeichnet wurde. Bei Steidl erschien Graffenrieds Bierfest (2014) und Our Town (2021).