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"Suspekter Mammabefund! Mein Brustkrebs während der Corona-Pandemie" beschreibt die Erfahrung, mit der Schockdiagnose Brustkrebs konfrontiert worden zu sein.Zum Glück wurde der Krebs im Rahmen einer Früherkennungsuntersuchung rechtzeitig entdeckt. Das und die hormonsensitive Tumorbiologie versprachen sehr gute Heilungsaussichten. Jedoch war es nicht so einfach, einfach so weiterzumachen wie bisher. Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, ein verändertes Körpergefühl und ein paar gedankliche Knoten im Kopf erschwerten die Bewältigung.Vor einem Rezidiv oder neu auftretendem Krebs ist niemand…mehr

Produktbeschreibung
"Suspekter Mammabefund! Mein Brustkrebs während der Corona-Pandemie" beschreibt die Erfahrung, mit der Schockdiagnose Brustkrebs konfrontiert worden zu sein.Zum Glück wurde der Krebs im Rahmen einer Früherkennungsuntersuchung rechtzeitig entdeckt. Das und die hormonsensitive Tumorbiologie versprachen sehr gute Heilungsaussichten. Jedoch war es nicht so einfach, einfach so weiterzumachen wie bisher. Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, ein verändertes Körpergefühl und ein paar gedankliche Knoten im Kopf erschwerten die Bewältigung.Vor einem Rezidiv oder neu auftretendem Krebs ist niemand geschützt. Man kann jedoch die Lebenszeit täglich neu bewusst wertschätzen, egal wie die Zukunft aussehen mag.Überarbeitete 2. Auflage, 2023
Autorenporträt
Bàra Wiebke Grollius bekam im November 2019 die Diagnose Brustkrebs. Nach brusterhaltender Operation, Bestrahlung und dem Beginn einer Antihormontherapie mit Tamoxifen befand sie sich 2023 im vierten Jahr der Nachsorge. Erst jetzt mit gleichzeitigem Abklingen der Corona-Pandemie fühlte es sich leichter an, die Diagnose anzunehmen, dem Körper wieder vollends zu vertrauen und das Leben wieder mehr zu genießen.