24,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIISeite1 Einleitung1.1 Hinführung zum Thema1.2 Abgrenzung des Themas1.3 Aufbau der Arbeit2 Interpretation der Begriffe Supply Chain und Supply Chain Management2.1 Supply Chain2.2 Supply Chain Management3 Ziele des Supply Chain Managements3.1 Vermeidung des Bullwhip-Effekts3.2 Abbau von Lagerstufen3.3 Senkung der Transaktionskosten3.4 Steigerung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIISeite1 Einleitung1.1 Hinführung zum Thema1.2 Abgrenzung des Themas1.3 Aufbau der Arbeit2 Interpretation der Begriffe Supply Chain und Supply Chain Management2.1 Supply Chain2.2 Supply Chain Management3 Ziele des Supply Chain Managements3.1 Vermeidung des Bullwhip-Effekts3.2 Abbau von Lagerstufen3.3 Senkung der Transaktionskosten3.4 Steigerung der Kundenzufriedenheit4 Umsetzung des Supply Chain Management Konzepts4.1 Grundvoraussetzung4.2 Die fünfstufige Vorgehensweise4.3 SCOR-Modell5 Risiken innerhalb einer Supply Chain6 Folgen des Missmanagements innerhalb einer Supply Chain7 FazitVerzeichnis der verwendeten LiteraturIIISieben Milliarden US-Dollar Kosteneinsparung! Dies ist etwa der Betrag, den IBM durch eine Straffung der Wertschöpfungsaktivitäten im Geschäftsjahr 2004 erzie-len konnte. In diesem Zusammenhang ist der Begriff "Supply Chain Management" (SCM) seit geraumer Zeit in Theorie und Praxis allgegenwertig. Dem Konzept werden hohe Rationalisierungspotenziale beigemessen, weswegen immer mehr Organisationen versuchen, eine SCM auszurollen. Des Weiteren sind logistische Prozesse, aufgrund der weltweiten Wirtschaftsbeziehungen, nicht mehr auf das eigene Heimatland begrenzt, sondern überspannen unter Umständen mehrere Kontinente. So werden beispielsweise Chips in Taiwan und den USA produziert, Getriebeteile kommen aus Indien und Computermäuse aus dem fernen China.