Die Zeitbombe Ost.
Uwe Müller legt eine schonungslose Analyse über die Wiedervereinigung Deutschlands vor: Die Lage der neuen Länder ist katastrophal. Aber das wahre Ausmaß der Katastrophe wird von allen Beteiligten verschwiegen. Es ist Zeit für einen radikalen Neubeginn. Denn wenn wir den Absturz Ostdeutschlands nicht verhindern, werden alle die Folgen für das Desaster der Wiedervereinigung tragen müssen
Uwe Müller legt eine schonungslose Analyse über die Wiedervereinigung Deutschlands vor: Die Lage der neuen Länder ist katastrophal. Aber das wahre Ausmaß der Katastrophe wird von allen Beteiligten verschwiegen. Es ist Zeit für einen radikalen Neubeginn. Denn wenn wir den Absturz Ostdeutschlands nicht verhindern, werden alle die Folgen für das Desaster der Wiedervereinigung tragen müssen
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 20.08.2005Zum Thema
Befürworter und Gegner
Rüdiger Liedtke: Die Treuhand und die zweite Enteignung der Ostdeutschen. Edition Spangenberg, München 1993, 221 Seiten.
In diesem nicht mehr im Handel erhältlichen Band kommen Befürworter (Detlev Rohwedder, Birgit Breuel) und Gegner (Regine Hildebrandt, Gregor Gysi, Rudolf Hickel) der Treuhand zu Wort.
Größter anzunehmender Unfall
Uwe Müller: Supergau Deutsche Einheit. Rowohlt Verlag, Berlin 2005, 256 Seiten, 12,90 Euro.
Wer polemisch-dramatisierende Formulierungen schätzt, kommt voll auf seine Kosten. Die Wiedervereinigung sei zwar ein Glücksfall, die wirtschaftliche Bilanz aber vernichtend, meint Müller.
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Befürworter und Gegner
Rüdiger Liedtke: Die Treuhand und die zweite Enteignung der Ostdeutschen. Edition Spangenberg, München 1993, 221 Seiten.
In diesem nicht mehr im Handel erhältlichen Band kommen Befürworter (Detlev Rohwedder, Birgit Breuel) und Gegner (Regine Hildebrandt, Gregor Gysi, Rudolf Hickel) der Treuhand zu Wort.
Größter anzunehmender Unfall
Uwe Müller: Supergau Deutsche Einheit. Rowohlt Verlag, Berlin 2005, 256 Seiten, 12,90 Euro.
Wer polemisch-dramatisierende Formulierungen schätzt, kommt voll auf seine Kosten. Die Wiedervereinigung sei zwar ein Glücksfall, die wirtschaftliche Bilanz aber vernichtend, meint Müller.
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