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Die französische Kunst nimmt aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt einen prominenten Platz in der Sammlung des Arztes Gustav Rau ein. Teile seiner Sammlung befinden sich als Leihgabe von UNICEF im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, darunter mehr als 80 Werke französischer Malerei. Exemplarisch lässt sich an dieser Auswahl die Entwicklung der Malerei von den anonymen Heiligenbildern des Mittelalters über das Zeitalter des Sonnenkönigs, die großen Künstler des Rokoko, Jean-Honoré Fragonard und François Boucher, bis zu den Porträts der Romantik und der Plein-Air-Malerei des 19. Jahrhunderts verfolgen.…mehr

Produktbeschreibung
Die französische Kunst nimmt aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt einen prominenten Platz in der Sammlung des Arztes Gustav Rau ein. Teile seiner Sammlung befinden sich als Leihgabe von UNICEF im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, darunter mehr als 80 Werke französischer Malerei. Exemplarisch lässt sich an dieser Auswahl die Entwicklung der Malerei von den anonymen Heiligenbildern des Mittelalters über das Zeitalter des Sonnenkönigs, die großen Künstler des Rokoko, Jean-Honoré Fragonard und François Boucher, bis zu den Porträts der Romantik und der Plein-Air-Malerei des 19. Jahrhunderts verfolgen. An zentraler Stelle stehen Paul Cézanne und die Impressionisten, die herausragend vertreten sind. Nach den Italienern und den Favoriten des Sammlers ist dies der dritte Band zur Kunstkammer Rau.
Überblick zur französischen Malerei
Dritter Band in der Publikationsreihe zur Privatsammlung Gustav Rau
Ausstellung DIE KUNSTKAMMER RAU: SUPERFRANZÖSISCH, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen, 16.September 2010 bis 27. Februar 2011
Texte: Klaus Gallwitz u.a.
Klaus Gallwitz (geb. 1930) war von 1974 bis 1994 Direktor des Städel in Frankfurt. Seit 1984 ist er Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Arp Museums; er ist Kurator der Sammlung Rau.
weblink: www.arpmuseum.org
Autorenporträt
Klaus Gallwitz, geboren 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler

Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.
Rezensionen
"Die Ausstellung, die einen exquisiten Querschnitt bietet, ist eine Schau für alle Sinne." -- Kölnische Rundschau