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Südosteuropa hat vielfältige Narrative hervorgebracht, in denen Figuren, Konstruktionen und Ordnungen der 'Bewegtheit' verankert sind. Um diese zu ergründen, entfaltet der Band verschiedene Perspektiven auf folgende Untersuchungsfelder: Mobilität, Migration und Identität; Räume und Genres; Empathie, Emotion und Tabus. Die Beiträge verdeutlichen, wie der Begriff 'Bewegtheit' in der Literatur- und Kulturtheorie sowie in literarischen, kulturellen und historischen Narrativen Südosteuropas vieldeutig, polyfunktional und wandelbar zwischen 'äußerer Bewegung' und 'innerem Bewegtsein' pendelt.

Produktbeschreibung
Südosteuropa hat vielfältige Narrative hervorgebracht, in denen Figuren, Konstruktionen und Ordnungen der 'Bewegtheit' verankert sind. Um diese zu ergründen, entfaltet der Band verschiedene Perspektiven auf folgende Untersuchungsfelder: Mobilität, Migration und Identität; Räume und Genres; Empathie, Emotion und Tabus. Die Beiträge verdeutlichen, wie der Begriff 'Bewegtheit' in der Literatur- und Kulturtheorie sowie in literarischen, kulturellen und historischen Narrativen Südosteuropas vieldeutig, polyfunktional und wandelbar zwischen 'äußerer Bewegung' und 'innerem Bewegtsein' pendelt.
Autorenporträt
Eva Kowollik, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Slavistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit den Schwerpunkten Südslavistik und Russistik. Gabriela Lehmann-Carli ist Professorin für Slavische Philologie/Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Tatjana Petzer, Dr. phil. (Slavistik/Literaturwissenschaft), ist Dilthey-Fellow am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.