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Im Hinblick auf das Vorkommen psychischer Erkrankungen bei durch Selbsttötung Verstorbenen sind in den westlichen Ländern Suchterkrankungen am zweithäufigsten. Bei Suchtkranken ist das Risiko für Suizid(-versuche) stark erhöht. Die Behandlung umfasst neben der akuten Suizidalität auch die Therapie der Abhängigkeit und weiterer psychischer Begleiterkrankungen, insbesondere der Depression. Internationale Erfahrungen zeigen, dass wichtige Elemente einer erfolgreichen Suizidprävention Information und Schulung von Fachkräften und Kontaktpersonen von Suizidgefährdeten sind. Das Buch richtet sich…mehr

Produktbeschreibung
Im Hinblick auf das Vorkommen psychischer Erkrankungen bei durch Selbsttötung Verstorbenen sind in den westlichen Ländern Suchterkrankungen am zweithäufigsten. Bei Suchtkranken ist das Risiko für Suizid(-versuche) stark erhöht. Die Behandlung umfasst neben der akuten Suizidalität auch die Therapie der Abhängigkeit und weiterer psychischer Begleiterkrankungen, insbesondere der Depression. Internationale Erfahrungen zeigen, dass wichtige Elemente einer erfolgreichen Suizidprävention Information und Schulung von Fachkräften und Kontaktpersonen von Suizidgefährdeten sind. Das Buch richtet sich insbesondere an diese Personengruppen und will einen Beitrag zur Suizidprävention bei Suchtstörungen leisten.
Bei an Suizid Verstorbenen lag häufig eine Suchterkrankung vor und bei Suchtkranken ist das Risiko für Suizid(-versuche) stark erhöht. Dieses Buch fasst das aktuelle Wissen zu Suizidalität sowie die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Suizidalität bei Suchterkrankungen zusammen. Möglichkeiten zur Behandlung einschließlich Prävention werden dargestellt. Internationale Erfahrungen zeigen, dass wichtige Elemente einer erfolgreichen Suizidprävention die Information und Schulung von Fachkräften und Kontaktpersonen von Suizidgefährdeten sind. Das Buch richtet sich insbesondere an diese Personengruppen und will einen Beitrag zur Suizidprävention bei Suchtstörungen leisten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Barbara Schneider, (EU) M. Sc., FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefärztin der Abt. Abhängigkeitserkrankungen der LVR-Klinik Köln. Prof. Dr. Dipl.-Chem. Tilman Wetterling, FA für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie, ist Chefarzt im Vivantes Klinikum Hellersdorf, Berlin.