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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (ICAM), Veranstaltung: Suchmaschinen - Detektive, Detektionen, Data Mining. Medientechniken und Medientheorien des Suchens und Findens, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus unserer heutigen Sicht ist der Computer und insbesondere das Internet mit all seinen Facetten und vielfältigen Diensten nicht mehr wegzudenken. So nutzt beispielsweise jeder Dritte in Deutschland jede freie Minute dazu, um durch die intergalaktischen Weiten des Netzes zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (ICAM), Veranstaltung: Suchmaschinen - Detektive, Detektionen, Data Mining. Medientechniken und Medientheorien des Suchens und Findens, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus unserer heutigen Sicht ist der Computer und insbesondere das Internet mit all seinen Facetten und vielfältigen Diensten nicht mehr wegzudenken. So nutzt beispielsweise jeder Dritte in Deutschland jede freie Minute dazu, um durch die intergalaktischen Weiten des Netzes zu surfen. Begünstigt wird diese zur Gewohnheit gewordene Mediennutzung durch die seit 2007 auf den Markt gekommenen mobilen Endgeräte wie Smartphones und Tablets.Ein Grund, weswegen sich das World Wide Web so großer Beliebtheit erfreut, ist neben der Möglichkeit sowohl mit Freunden als auch mit unbekannten Personen zu kommunizieren, die Möglichkeit der Informationsbeschaffung.Noch vor 25 Jahren wärees undenkbar gewesen, so schnell und leicht an Informationen zu gelangen oder allgemein Wissen zu jeder Zeit abrufen zu können, wie es uns heute dank des World Wide Webs ermöglicht wird.Neben der neuen Opportunität der Informationsbereitstellung und deren Beschaffung stieg aber auch die Quantität an Informationen selbst, sodass es schon schnell einer Art Filter bedurfte, um die Flut an Informationen überblicken zu können. Diese Funktion des Filters übernehmen für uns heute Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing, Ask und Co. Doch neben der Funktion alle Webseiten des Netzes bündeln und die sich daraus ergebende Datenmenge durchsuchen zu können, sind Suchmaschinen gleichzeitig für uns das Fenster zum Word Wie Web geworden.Da Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung bereits zwei sehr große und komplexe Bereiche des Online-Marketings darstellen, soll sich in dieser Arbeit ausschließlich auf die Suchmaschine Google und dementsprechend bei Suchmaschinenwerbung auch nur auf Google AdWords bezogen werden. Dies dürfte der Arbeit jedoch keinen Abbruch tun, da Google einerseits mit 80,7% Marktanteil Platzhirsch und die klar am stärksten genutzte Suchmaschine ist und zum anderen, da Google - wie zuvor erwähnt - mit der damaligen Einführung des PageRanks den Grundstein für die Suchmaschinenoptimierung gelegt hat.Ziel dieser Hausarbeit ist es, zunächst die zentralen Funktionen und Vorgehensweisen von Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung zu beleuchten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Google AdWords. Im Anschluss soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit solche - aus technischer Sicht - "digitalen Optimierungen" es schaffen, die individuellen Suchmaschinenrecherchen einzelner User zu beeinflussen.
Autorenporträt
Ann-Kristin Mehnert fing im Jahr 2012 direkt im Anschluss an das Abitur ein Studium an der Leuphana Universität Lüneburg an. Dort studierte sie sechs Semester lang den Bachelorstudiengang "Kulturwissenschaften" mit den Schwerpunkten "Medienkultur und Kommunikation" sowie "Digitale Medien und Kulturinformatik". Ihre Abschlussarbeit "World Wide Video ¿ Die Bedeutung von suchmaschinenoptimiertem Bewegtbildcontent für den Erfolg im E-Commerce" schrieb sie im Startup-Unternehmen Sovido GmbH, das in dem Bereich der Videointegration und Suchmaschinenoptimierung von Videos anzusiedeln ist. Nach dem Erwerb ihres ersten Hochschulgrades "Bachelor of Arts" im Jahr 2015, fing sie den Masterstudiengang "Culture, Arts and Media" mit den Schwerpunkten "Kultur und Ästhetik digitaler Medien" und "Kulturtheorie" ebenfalls an der Leuphana Universität Lüneburg an. Mit ihrer Abschlussarbeit »Virtual Reality Sickness just got real ¿ Der Schwindel ist echt. Eine interdisziplinäre Betrachtung der VR-Krankheit« beendete sie ihr Masterstudium Ende 2017 insgesamt mit "sehr gut" (1,4). Neben kulturwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen interessiert sie sich ebenso für technische und insbesondere für medienwissenschaftliche Themengebiete. Ihre Interessensbereiche umfassen die Medientheorie, Digitale Medien, Virtual Reality, Industrie 4.0, Big Data, Smart City und Künstliche Intelligenz. Während ihres Studiums arbeitete sie als Praktikantin, Forschungs- und Werkstudentin in diversen Agenturen, Startups, mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter unter anderem die Lüneburger Online-Marketing Agentur web-netz GmbH, die Hamburger Full Service Kommunikationsagentur we care communications GmbH, der Innovations-Inkubator Lüneburg, das Web-Hosting-Startup-Unternehmen Sovido GmbH, das E-Commerce Unternehmen HQ-Patronen GmbH, die deutsche Computerzeitschrift Computer Bild des Verlagshauses Axel Springer SE sowie die DFG¿Kolleg-Forschergruppe "Medienkulturen der Computersimulation" (MECS) und das Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM). Nach ihrem Berufseinstieg Anfang 2018 als Online Marketing Specialist beim internationalen Konzern Razer¿, der weltweit führenden Lifestyle-Marke für Gamer, arbeitete sie ab 2019 als Junior Projektmanagerin, 2020 als Projektmanagerin und seit 2021 als Account- und Performance Managerin in Hamburg.