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Die frühe Neuzeit zeigt eine Wandlung des Wahrheitsverständnisses, wobei sehr langsam, nach schrecklichen Konfessionskriegen, Gewalt für die Glaubenswahrheit als illegitim betrachtet wird. Protestantische Reformatoren, katholische Gegenreformer und Politiker suchen nach einer neuen Regelung, um bei maximaler Wahrung der eigenen konfessionspolitischen Interessen dennoch eine friedensschaffende Grundordnung zu finden.
In diesem Band zeigt sich die Entwicklung von Philipp Melanchthon und der Politik im Vorfeld des Augsburger Friedens bis zu Robert Bellarmin und den Ordnungsmodellen in den Westfälischen Friedensverhandlungen.
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Produktbeschreibung
Die frühe Neuzeit zeigt eine Wandlung des Wahrheitsverständnisses, wobei sehr langsam, nach schrecklichen Konfessionskriegen, Gewalt für die Glaubenswahrheit als illegitim betrachtet wird. Protestantische Reformatoren, katholische Gegenreformer und Politiker suchen nach einer neuen Regelung, um bei maximaler Wahrung der eigenen konfessionspolitischen Interessen dennoch eine friedensschaffende Grundordnung zu finden.

In diesem Band zeigt sich die Entwicklung von Philipp Melanchthon und der Politik im Vorfeld des Augsburger Friedens bis zu Robert Bellarmin und den Ordnungsmodellen in den Westfälischen Friedensverhandlungen.
Autorenporträt
Norbert Brieskorn S.J., Prof. Dr. jur. Utr., Prof. für Rechts- und Sozialphilosophie an der Hochschule für Philosophie.