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Der Titel des Buches ist zugleich Programm. Zu Wort kommen nicht nur TherapeutInnen und BeraterInnen, sondern auch die NutzerInnen psychosozialer Arbeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven üben sie Kritik an der gängigen Praxis, stellen bestehende theoretische und therapeutische Zugänge in Frage und erkunden die (Un-) Möglichkeiten einer "anderen" psychosozialen Arbeit. Herausgeberinnen und AutorInnen wollen hiermit eine Suche in Gang setzen und damit Bewegung in die psychosoziale Arbeit bringen. Das Ziel ist eine der interkulturellen Realität angemessene psychosoziale Arbeit. Das Buch stellt…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel des Buches ist zugleich Programm. Zu Wort kommen nicht nur TherapeutInnen und BeraterInnen, sondern auch die NutzerInnen psychosozialer Arbeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven üben sie Kritik an der gängigen Praxis, stellen bestehende theoretische und therapeutische Zugänge in Frage und erkunden die (Un-) Möglichkeiten einer "anderen" psychosozialen Arbeit. Herausgeberinnen und AutorInnen wollen hiermit eine Suche in Gang setzen und damit Bewegung in die psychosoziale Arbeit bringen. Das Ziel ist eine der interkulturellen Realität angemessene psychosoziale Arbeit. Das Buch stellt vor: - Ausbildungskonzepte, die einen ressourcenorientierten, reflexiven und kreativen Zugang zu interkultureller Arbeit ermöglichen. - Ansatzpunkte zur gezielten Öffnung von Institutionen für alle potentiellen NutzerInnen und Professionellen - für Schwarze Deutsche, JüdInnen, weibliche Flüchtlinge, Vielsprachige, Sinti und Roma. - Überlegungen zu einem neuen pluralistischen Selbst verständnis von psychosozialer Professionalität.
Rezensionen
"Der Anteil von Menschen aus anderen Kulturen, die psychosoziale Arbeit in Anspruch nehmen, wächst. Die gängige Praxis hat sich darauf noch nicht eingestellt. Weter in der Ausbildung, noch im Bewusstsein der Therapeuten. ... Suchbewegungen - interkulturelle Beratung und Therapie, so der Titel eines Buches, das TherapeutInnen, BeraterInnen und NutzerInnen psychosozialer Arbeit zu Wort kommen lässt. Es geht um Minderheiten wie Juden, Sinti und Roma, schwarze Deutsche, um Flüchtlinge, um weiße Mütter mit schwarzen Kindern. Und es geht um die Situation von Minderheitsangehörigen als professionelle Therapeuten." (TAZ)