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Im 20. Jahrhundert entwickelten sich zahlreiche künstlerische Konzepte, die mit subversiven Strategien operieren. Wie wirksam sind diese Strategien in der Gegenwart? Der Sammelband untersucht zunächst ganz allgemein das Verhältnis von Politik und Ästhetik sowie den Begriff der Subversion. Daneben führt er - u.a. auf einer beiliegenden DVD - verschiedene praktische Beispiele subversiver Ästhetiken in der Gegenwart überblicksweise vor. Zahlreiche Analysen befassen sich mit aktuellen internationalen Entwicklungen auf den Feldern Literatur, Theater, Hörspiel, Fotografie, Film, Fernsehen, Werbung und Bildende Kunst.…mehr

Produktbeschreibung
Im 20. Jahrhundert entwickelten sich zahlreiche künstlerische Konzepte, die mit subversiven Strategien operieren. Wie wirksam sind diese Strategien in der Gegenwart? Der Sammelband untersucht zunächst ganz allgemein das Verhältnis von Politik und Ästhetik sowie den Begriff der Subversion. Daneben führt er - u.a. auf einer beiliegenden DVD - verschiedene praktische Beispiele subversiver Ästhetiken in der Gegenwart überblicksweise vor. Zahlreiche Analysen befassen sich mit aktuellen internationalen Entwicklungen auf den Feldern Literatur, Theater, Hörspiel, Fotografie, Film, Fernsehen, Werbung und Bildende Kunst.
Autorenporträt
Thomas Ernst, geboren 1974 in Mülheim an der Ruhr, zahlreiche literarische Veröffentlichungen und Drehbücher unter anderem für das ZDF. Lebt in Brüssel und arbeitet im Internationalen Literaturhaus "Passa Porta" sowie an der Universität Luxemburg an Projekten zum Thema "Sprache und Identität in Europa". www.thomasernst.net.
Rezensionen
"'SUBversionen' offers a practice-based diagnosis that bears import for the relation between subversive aesthetics and politics in a contemporary situation." Branka Vujanovic, KULT_online, 28 (2011) "[Der Band führt] grundlegend und mit etlichen Case Studies illustriert in die Diskussionen um das Subversive des Populären und das Populäre des Subversiven ein sowie sowohl in aktuelle als auch zukünftige Strategien des Politischen, ob nun in Popmusiken, Netzaktivismen oder Medienkünsten." Christoph Jacke, DE:BUG, 6 (2009) "Der besprochene Band überzeugt durch seine vielfältigen und qualitativ hochwertigen Beiträge, die zentrale Aspekte aktueller kulturwissenschaftlicher sowie politischer Debatten aufgreifen und erweitern. Zudem besticht er durch sein aufwändiges Layout mit zahlreichen Collagen und einer Fotoserie." Franziska Bergmann, DAS ARGUMENT, 279 (2008) Besprochen in: Forschungsjournal NSB, 21/4 (2008), Andrea Pabst www.blog.datenschmutz.net, 24.06.2008