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In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt sollten bei der Entwicklung effektiver Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung arbeitsbezogene Prädiktoren subjektiven Wohlbefindens stärker in Betracht gezogen werden. Wie bisherige Studien belegen, repräsentiert Leidenschaft am Arbeitsplatz eine wichtige Determinante des subjektiven Wohlbefindens. Der Fokus dieser Studie liegt insbesondere auf der unerforschten mediierenden Rolle psychologischer Flexibilität und Anpassung im Zusammenhang zwischen Leidenschaft und subjektivem Wohlbefinden. Mit dem Ziel, einen effektiveren Leitfaden zur…mehr

Produktbeschreibung
In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt sollten bei der Entwicklung effektiver Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung arbeitsbezogene Prädiktoren subjektiven Wohlbefindens stärker in Betracht gezogen werden. Wie bisherige Studien belegen, repräsentiert Leidenschaft am Arbeitsplatz eine wichtige Determinante des subjektiven Wohlbefindens. Der Fokus dieser Studie liegt insbesondere auf der unerforschten mediierenden Rolle psychologischer Flexibilität und Anpassung im Zusammenhang zwischen Leidenschaft und subjektivem Wohlbefinden. Mit dem Ziel, einen effektiveren Leitfaden zur betrieblichen Gesundheitsförderung entwickeln zu können, wurde eine längsschnittliche Onlinebefragung (N = 155) durchgeführt. Regressionsanalytische Ergebnisse belegen einen positiven Zusammenhang zwischen harmonischer Leidenschaft und subjektivem Wohlbefinden sowie einen negativen Zusammenhang zwischen obsessiver Leidenschaft und subjektivem Wohlbefinden, der von Berufserfolg moderiert wird.Mediiert wird der Zusammenhang zwischen beiden Leidenschaftsformen und subjektivem Wohlbefinden lediglich durch psychologische Flexibilität.
Autorenporträt
Johanna Janson, M.Sc. Psychologin: Studium der Psychologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.