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Wie keine andere Soziologie rückt das Gesamtwerk von Günter Dux, dem die Beiträge dieses Bandes gewidmet sind, die Frage nach der Gesellschaft in den Horizont ihrer historischen Genese. Will man erklären, was ist so der Grundsatz seines Werkes , muß man rekonstruieren, wie es entstanden ist. Das gilt für einzelne soziale Elemente (etwa Handlungen und Normen), für Sozialstrukturen (etwa Staaten und Geschlechterverhältnisse) und für kulturelle Phänomene (etwa Weltbilder und Religionen) ebenso wie für die soziokulturelle Lebensform der Menschheit insgesamt.

Produktbeschreibung
Wie keine andere Soziologie rückt das Gesamtwerk von Günter Dux, dem die Beiträge dieses Bandes gewidmet sind, die Frage nach der Gesellschaft in den Horizont ihrer historischen Genese. Will man erklären, was ist so der Grundsatz seines Werkes , muß man rekonstruieren, wie es entstanden ist. Das gilt für einzelne soziale Elemente (etwa Handlungen und Normen), für Sozialstrukturen (etwa Staaten und Geschlechterverhältnisse) und für kulturelle Phänomene (etwa Weltbilder und Religionen) ebenso wie für die soziokulturelle Lebensform der Menschheit insgesamt.
Autorenporträt
Bettina Bretzinger (1966-2002), hat Soziologie, Politik und Literaturwissenschaften an der Universität Freiburg studiert. Sie war Lehrbeauftragte am Zentrum für Höhere Studien in Leipzig und am Soziologischen Institut der Universität Basel. Ab 1998 war sie wissenschaftliche Angestellte am Institut für Soziologie der Universität Freiburg. Dissertation: Dekonstruktion als feministische Methode (2000). Bis zu ihrer Erkrankung war sie engagiert an der Vorbereitung dieses Bandes beteiligt. Klaus Holz Dr. habil, (geb. 1960) hat als Soziologe an den Universitäten Freiburg und Leipzig und an der Wirtschaftsuniversität Wien gearbeitet. Von 2000 bis 2009 war er Leiter des Evangelischen Studienwerks Villigst, seitdem Generalsekretär der Evangelischen Akademien in Deutschland e.V.. Neuere Veröffentlichungen: (Hg.), Staatsbürgerschaft. Soziale Differenzierung und politische Inklusion in der modernen Gesellschaft, 2000; Nationaler Antisemitismus. Wissenssoziologie einer Weltanschauung, 2001.

Ulrich Wenzel (geb.1965), hat Soziologie und Politik an der Universität Freiburg studiert. Derzeit lehrt er am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Mit Günter Dux hat er herausgegeben: Der Prozeß der Geistesgeschichte. Studien zur ontogenetischen und historischen Entwicklung des Geistes (1994).