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Erinnern heißt auswählen. Der Vater (_1938) begann als Schriftsetzer, der Sohn (_1968) wurde Schriftsteller. Eine Kindheit in den 1970er Jahren zwischen Setzkästen in einer Zeit, in der jeder Buchstabe noch von Hand an den anderen gesetzt wurde. Elf von Hand gesetzte Erinnerungen an den außergewöhnlichen Vater, der sich mit jeder technischen Revolution als Unternehmer, Coach und Berater immer wieder neu erfand. Die Episoden sind mal rührend, mal komisch, mal beides zugleich. Eine spannende Entdeckungsreise zum Vater der Kindheit, die dazu einlädt, das eigene Vaterbild mit erhellenden Details aus einer anderen Perspektive zusammen zu setzen.…mehr

Produktbeschreibung
Erinnern heißt auswählen. Der Vater (_1938) begann als Schriftsetzer, der Sohn (_1968) wurde Schriftsteller. Eine Kindheit in den 1970er Jahren zwischen Setzkästen in einer Zeit, in der jeder Buchstabe noch von Hand an den anderen gesetzt wurde. Elf von Hand gesetzte Erinnerungen an den außergewöhnlichen Vater, der sich mit jeder technischen Revolution als Unternehmer, Coach und Berater immer wieder neu erfand. Die Episoden sind mal rührend, mal komisch, mal beides zugleich. Eine spannende Entdeckungsreise zum Vater der Kindheit, die dazu einlädt, das eigene Vaterbild mit erhellenden Details aus einer anderen Perspektive zusammen zu setzen.
Autorenporträt
Malte Leyhausen, geboren 1968, studierte Germanistik, Pädagogik und Politik. Von ihm erschienen bereits humorvolle Sachbücher ("Familie ist nichts für Feiglinge. Wie sich Familien neu erfinden können", edigo Verlag, "Jetzt tu ich erstmal nichts - und dann warte ich ab. Wie es sich mit Aufschieberitis gut leben lässt", Herder Verlag) und der Roman "Das Lachen des Tigers" (tredition Verlag). www.malte-leyhausen.de