Die hier vorgelegte Untersuchung beschränkt sich nicht auf die Vokalmusik Debussys, sondern bezieht erstmalig auch die Instrumentalmusik des Komponisten mit ein. In exemplarischen Analysen und im Spiegel der schriftlichen Äußerungen Debussys wird gezeigt, daß eine nur ihm eigene, neue sprachmusikalisch-musiksprachliche Ästhetik sein Gesamtwerk auszeichnet.
Die hier vorgelegte Untersuchung beschränkt sich nicht auf die Vokalmusik Debussys, sondern bezieht erstmalig auch die Instrumentalmusik des Komponisten mit ein. In exemplarischen Analysen und im Spiegel der schriftlichen Äußerungen Debussys wird gezeigt, daß eine nur ihm eigene, neue sprachmusikalisch-musiksprachliche Ästhetik sein Gesamtwerk auszeichnet.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 153
Die Autorin: Iris Helene Hilbk wurde 1956 in Gütersloh geboren. Sie studierte Klavier, Gesang, Schulmusik, Erziehungswissenschaft, Latein und Musikwissenschaft in Detmold, Münster und Paderborn. Als Oberstudienrätin ist sie am Gymnasium tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Zur stilistischen "Einordnung" Debussys - Zum Problem der Erbschaft Richard Wagners - Zur Schlüsselrolle Romain Rollands - Zu ausgewählten Werken in Analysen.
Aus dem Inhalt: Zur stilistischen "Einordnung" Debussys - Zum Problem der Erbschaft Richard Wagners - Zur Schlüsselrolle Romain Rollands - Zu ausgewählten Werken in Analysen.
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