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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die MultiCa wurde zum Sommersemester 2008 an allen Fakultäten derFachhochschule Köln eingeführt. Es handelt sich um eine Karte imScheckkartenformat, die einerseits den klassischen Studierendenausweisund Fahrausweis ablöst. Sie wird aber auch als bargeldlosesZahlungsmittel in den Mensen und an den Kopiergeräten der FH Kölneingesetzt. In Zukunft sollen mit der MultiCa noch weitere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die MultiCa wurde zum Sommersemester 2008 an allen Fakultäten derFachhochschule Köln eingeführt. Es handelt sich um eine Karte imScheckkartenformat, die einerseits den klassischen Studierendenausweisund Fahrausweis ablöst. Sie wird aber auch als bargeldlosesZahlungsmittel in den Mensen und an den Kopiergeräten der FH Kölneingesetzt. In Zukunft sollen mit der MultiCa noch weitere Funktionenermöglicht werden.Der Name entstand aus dem technischen Namen für die Karte:multifunktionale Chipkarte der FH Köln. Hieraus wurde "multifunktionaleCard" und die Abkürzung ergab den nun verwendeten Namen MultiCa.Mit der Zufriedenheitsstudie soll zum Einen die allgemeine Zufriedenheitder Studierenden mit der MultiCa aufgezeigt werden. Zum Anderen sollenauch detaillierte Ergebnisse zur Beschaffung und Bekanntheit derInformationsmöglichkeiten, sowie die Zufriedenheit der Studierenden mitden Informationsmöglichkeiten erhoben werden.Des Weiteren wird die Kenntnis über die Funktionen der Karte, als auchderen Zufriedenheit unter den Studierenden erhoben. Im Zuge dessen wirdebenfalls die Nutzung des ec-Karten-Terminals - welches zur Aufladungder MultiCa mit Guthaben dient - erhoben. Hier fiel den Verfassern auf,dass es viele Studenten gibt, die die Karte nicht am dafür vorgesehenen Terminal aufladen, sondern die Karte an der Kasse aufladen lassen. Diese Möglichkeit ist jedoch eigentlich nur für Notfälle vorgesehen. Hier soll ermittelt werden, woran es liegt, dass viele Studenten das Terminal nicht nutzen, und ob es an anderen Fakultäten ähnlich ist.Außerdem wird das Interesse an zukünftigen technischen Neuerungen, dieim Rahmen der MultiCa möglich sind, abgefragt. Hierzu zählt z.B. eineZugangskontrolle zu bestimmten Räumen.Auch ein wichtiges Element der Befragung stellt die Abfrage desNutzungsverhaltens dar. Hierzu wird die Semesterwochenstundenzahlsowie die Nutzungsvorgänge pro Woche erhoben, um beispielsweise zusehen ob sich in Abhängigkeit der Zeit, die ein Student an der FH verbringt, unabhängig von der persönlichen Einstellung zur MultiCa, dasNutzungsverhalten verändert.Zum Schluss folgen zunächst zwei offene Fragen, in denen nochmals ganzallgemein nach den persönlich positiven und negativen Assoziationen mitder MultiCa gefragt wird. Dann folgt der statistische Teil mit Fragen zuAlter, Geschlecht, dem derzeitigen Semester und der Fakultätszugehörigkeit.