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Reformen setzen eine Vorstellung von der gesellschaftlichen Struktur und damit von der Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft voraus. Die unterschiedlichen Vorstellungen haben zu unterschiedlichen Theorien in Ökonomie und Soziologie geführt. Sigried Caspar greift Theorien aus beiden Fachrichtungen auf. Die dargestellten ökonomischen Ansätze weisen Schwächen beim Übergang vom handelnden Individuum zum gesellschaftlichen Prozeß auf. Diese Frage wird bei den diskutierten soziologischen Thesen in den Mittelpunkt gestellt, die je unterschiedliche, einander tendenziell ergänzende Sichtweisen…mehr

Produktbeschreibung
Reformen setzen eine Vorstellung von der gesellschaftlichen Struktur und damit von der Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft voraus. Die unterschiedlichen Vorstellungen haben zu unterschiedlichen Theorien in Ökonomie und Soziologie geführt. Sigried Caspar greift Theorien aus beiden Fachrichtungen auf. Die dargestellten ökonomischen Ansätze weisen Schwächen beim Übergang vom handelnden Individuum zum gesellschaftlichen Prozeß auf. Diese Frage wird bei den diskutierten soziologischen Thesen in den Mittelpunkt gestellt, die je unterschiedliche, einander tendenziell ergänzende Sichtweisen auf diese Beziehung bieten. Die Arbeit ist ein Plädoyer für eine empirisch gehaltvolle ökonomische Theorie, die soziologische Erkenntnisse nutzt, um Politikempfehlungen zu ermöglichen.
Autorenporträt
Dr. Sigried Caspar ist seit 1996 wissenschaftliche Referentin am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen. Sie hat bei Professor Ulrich Ritter in Frankfurt/Main promoviert.