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Im Laufe des 20. Jahrhunderts und insbesondere in Folge der fortschreitenden Digitalisierung hat die Arbeitswelt einen tief greifenden Wandel vollzogen. Die Restrukturierung der Arbeitsorganisation zeitigt dabei nicht allein Konsequenzen für die alltägliche Arbeitspraxis, sondern ebenso für die individuelle Lebensführung. Diese Publikation gibt einen weitreichenden Überblick über die wichtigsten Entwicklungen - und die daraus resultierenden Herausforderungen für unsere Gegenwart. Der Strukturwandel der Arbeitswelt wird in Hinblick auf seine Zusammenhänge mit technologischen, sozialen und…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe des 20. Jahrhunderts und insbesondere in Folge der fortschreitenden Digitalisierung hat die Arbeitswelt einen tief greifenden Wandel vollzogen. Die Restrukturierung der Arbeitsorganisation zeitigt dabei nicht allein Konsequenzen für die alltägliche Arbeitspraxis, sondern ebenso für die individuelle Lebensführung. Diese Publikation gibt einen weitreichenden Überblick über die wichtigsten Entwicklungen - und die daraus resultierenden Herausforderungen für unsere Gegenwart. Der Strukturwandel der Arbeitswelt wird in Hinblick auf seine Zusammenhänge mit technologischen, sozialen und politischen Fragen untersucht. Nicht zuletzt geht es um eine kritische Reflexion unseres heutigen Umgangs mit Arbeit und Arbeitslosigkeit - und mögliche Alternativen.
Autorenporträt
Sven Sappelt studierte Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft, Theaterwissenschaft und Philosophie. Nach seiner Promotion arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster «Kulturelle Grundlagen von Integration» der Universität Konstanz. Er wirkte u. a. an der Dauerausstellung working_world.net des Museums Arbeitswelt Steyr mit.
Rezensionen
«Sappelt [hat] ein sehr informatives Lesebuch verfasst, das durchaus hervorragend als (eventuell begleitende) Einführung für Studierende in den Bereich der Arbeitssoziologie genutzt werden kann, aber aufgrund seines unkomplizierten Schreibstils gleichsam für allgemein Interessierte geeignet ist.» (Björn Wagner, Portal für Politikwissenschaft 04/2013)