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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (JurGrad - School of Tax and Business Law), Veranstaltung: Unternehmensnachfolge, Erbrecht und Vermögen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB), das eine vollständige Neustrukturierung des Investmentgesetzes in Deutschland bedeutet und die Investmentaktiengesellschaft stärker in den Fokus rückt, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (JurGrad - School of Tax and Business Law), Veranstaltung: Unternehmensnachfolge, Erbrecht und Vermögen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB), das eine vollständige Neustrukturierung des Investmentgesetzes in Deutschland bedeutet und die Investmentaktiengesellschaft stärker in den Fokus rückt, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob die deutsche Investmentaktiengesellschaft oder die Luxemburger SICAV-SIF S.A. besser die Bedürfnisse vermögender Familien umsetzen können. Der Schwerpunkt der Untersuchung wird auf den aufsichtsrechtlichen Teil gelegt. Steuerliche Aspekte werden allerdings auch vor dem Hintergrund der Novellierung des Investmentsteuergesetzes Ende 2013 mit berücksichtigt, da die steuerliche Komponente einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Entscheidung für eine Struktur hat. Dabei soll immer der Blick aus Sicht einer in Deutschland lebenden und steuerpflichtigen Familie bzw. Privatperson erfolgen.