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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich die Reportage "Überleben in New York" von Rosa von Praunheim, die 1989 in Zusammenarbeit mit dem WDR entstanden ist näher analysieren. Die deutsche Erstaus-strahlung lief am 16.07.1991 beim WDR. Uraufgeführt wurde die Reportage 1989 auf dem Filmfestival in Hof und lief 28 Wochen in Berlin im Kino. Die Reportage dauert 90 Minuten und ist vollständig, bis auf einige schwarz-weiße Fotos…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich die Reportage "Überleben in New York" von Rosa von Praunheim, die 1989 in Zusammenarbeit mit dem WDR entstanden ist näher analysieren. Die deutsche Erstaus-strahlung lief am 16.07.1991 beim WDR. Uraufgeführt wurde die Reportage 1989 auf dem Filmfestival in Hof und lief 28 Wochen in Berlin im Kino. Die Reportage dauert 90 Minuten und ist vollständig, bis auf einige schwarz-weiße Fotos (beispielsweise aus dem Vietnam Krieg) in Farbe. Um einen Überblick über die Reportage zu erhalten, werde ich erst die Grobstruktur ermitteln. Im Analyseteil versuche ich das Verhältnis von Bild- und Tonebene näher zu bestimmen, indem ich beide Ebenen separat untersuche. Ich möchte herausfinden, ob die beiden Ebenen gleichwertig ihren Teil zur Reportage beitragen oder ob vielleicht eine Ebene wichtiger für die Erzählung ist als die andere. Bei der Bildebene werde ich außerdem noch näher auf die Kameraarbeit von Jeff Preiss eingehen. Am Ende soll die Stellung des Reporters innerhalb der Reportage kurz erläutert werden.Aufgrund der Länge der Reportage, kann im Rahmen dieser Hausarbeit vermutlich nicht auf alle Besonderheiten und Eigenarten der Reportage eingegangen werden. Deshalb versuche ich zumindest einen ersten tieferen Eindruck zu vermitteln, der noch Platz für weitere Analysen lässt.