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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 1,7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Zehn Investoren haben eine GbR gegründet und wollen eine Photovoltaik - Anlage in Aachen / Nordrhein - Westfalen aufbauen. Im Rahmen des Erneuerbaren Energie Gesetzes, des 100.000 Dächer Förderprogramm der Bundesregierung und des REN - Programms wollen die Investoren eine 50 kWp PV-Anlage installieren. Der produzierte PV - Strom soll in das Netz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 1,7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Zehn Investoren haben eine GbR gegründet und wollen eine Photovoltaik - Anlage in Aachen / Nordrhein - Westfalen aufbauen. Im Rahmen des Erneuerbaren Energie Gesetzes, des 100.000 Dächer Förderprogramm der Bundesregierung und des REN - Programms wollen die Investoren eine 50 kWp PV-Anlage installieren. Der produzierte PV - Strom soll in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeisst und verkauft werden.
Ziel des Projektes soll es sein, auf der Basis der ökologischen PV-Technologie Strom zu erzeugen und mind. kostendeckend zu verkaufen. Das eingesetzte Eigenkapital (ohne Verzinsung) soll dabei mind. über einen Zeitraum von 20 Jahren zurückgewonnen werden, darüber hinaus ist eine angemessene Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals angestrebt.
Die Installation der 50 kWp PV-Anlage (ca. 470m²) soll in Aachen als Verschattung an der Seitenfassade (Indach) eines Autohauses erfolgen. Das Autohaus gehört einem der Investoren aufgrund dessen die Miete für die benötigte Installationsfläche äußerst gering ausfällt.
Das Projekt umfaßt zwei Phasen, eine sechsmonatige Planungs-, Genehmigungs- und Installationsphase. Ein entscheidender Faktor für das Projekt besteht darin, daß die Anlage bis Ende 2001 genehmigt und in Betrieb genommen sein muß, damit man 0,99 DM pro kWh als Vergütung erhält. Bei einer Inbetriebnahme in 2002 würde sich der Verkaufspreis bereits auf 0,94 DM pro erzeugter kWh verringern und die Profit - Situation noch mehr belasten. An die Installationsphase die im zweiten und dritten Quartal 2001 stattfinden soll, schließt sich die Produktionsphase beginnend mit dem vierten Quartal 2001 an. Aufgrund des guten Standortes Aachen und der optimalen Lage des Autohauses und der Ausrichtung der Solarzellen in Richtung Süden wird mit einer jährlichen Leistung pro kWp von 950 kWh gerechnet. Bei 50 kWp macht dies eine jährliche Gesamtproduktionsleistung von 47.500 kWh aus. Aufgrund von einer herstellerseitig garantierten Leistungskonstanz der Anlagen von 25 Jahren und einer geschätzten Nutzungsdauer von 30 Jahren kann die jährliche Leistung über die Projektdauer als konstant angenommen werden. Die Sonne als Rohstoff und Rohstofflieferant ist kostenlos und problemlos verfügbar. Die bereits angegebenen PV - Leistungszahlen sind durchschnittliche kWh Jahreswerte für den Standort Aachen und berücksichtigen bereits unterschiedliche Sonneneinstrahlungen während des ganzen Jahres. Die PV - Anlage wird von der auf dem Gebiet der Photovoltaik erfahrenen Firma Abakus Energiesysteme GmbH, Gelsenkirchen, in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Handwerker geliefert und installiert. Die PV - Anlage bzw. die Module GLT66R-MC sind von der Firma FLABEG hergestellt worden und sprechen somit für beste Verarbeitung und den zur Zeit höchsten Wirkungsgrad für handelsübliche Solarzellen.
Bereits bei Auftragsannahme stand fest, dass eine rein betriebswirtschaftliche Betrachtung des Projektes die Zielsetzung der Investoren nicht nachhaltig verfolgt, da die Gewinnerzielungsabsicht der Investoren kein primäres Ziel ist und bereits bei ersten Berechnungen sehr schnell feststand, dass eine dem aktuellen Kapitalmarktzins vergleichbare Rendite - selbst ohne Risikozuschlag - nicht realisierbar ist.
R. Berg Consulting schlägt deshalb 3 Sichtweisen vor, unter denen das Projekt zu analysieren und abschließend mit einen Fazit zu bewerten ist:
- Volkswirtschaftliche Betrachtung.
- Betriebswirtschaftliche Betrachtung.
- Ökologische Betrachtung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Executive Summary3
2.Project background and basic idea8
2.1Projekthintergru...
Autorenporträt
Christian Hose ist seit den 90er Jahren in leitender Position im Kreditgeschäft bei Kreditinstituten in Deutschland tätig. Neben den Zahlen - als betriebswirtschaftlicher Grundlage jeder Geschäftsbeziehung - hat er dabei immer auch den Menschen als Kreditnehmer im Auge behalten. Neben seiner aktuellen Tätigkeit als Abteilungsleiter im Kreditbereich einer großen Volksbank ist der Autor Inhaber mehrerer Lehraufträge zum Thema Bankmanagement bzw. Bankstrategien an verschiedenen Fachhochschulen in Deutschland. Zusätzlich ist er Mitglied im Prüfungsausschuss einer örtlichen IHK für den Bereich Bankkaufmann/Bankkauffrau.