17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: PWS80, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung widmet sich den Möglichkeiten zur beruflichen Stressreduktion, dabei wird insbesondere der Fokus auf das Zeitmanagement gelegt, da es mit diesem möglich ist, gleichzeitig den Stress abzubauen und gute Arbeitsergebnisse zu erzielen. Viele Menschen sehen sich heutzutage mit enormem Zeitdruck und Stress konfrontiert. So fühlen sich über 25 Millionen Deutsche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: PWS80, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung widmet sich den Möglichkeiten zur beruflichen Stressreduktion, dabei wird insbesondere der Fokus auf das Zeitmanagement gelegt, da es mit diesem möglich ist, gleichzeitig den Stress abzubauen und gute Arbeitsergebnisse zu erzielen. Viele Menschen sehen sich heutzutage mit enormem Zeitdruck und Stress konfrontiert. So fühlen sich über 25 Millionen Deutsche gehetzt und haben das Gefühl viel zu wenig Zeit zur Verfügung zu haben. Das heutige Arbeitsumfeld ist gekennzeichnet durch die Erfordernisse der ständigen Erreichbarkeit, Multitasking, Konkurrenzdruck, dynamischen Märkten und einem steigenden Leistungsdruck. All diese Faktoren können zu Stress führen, diesbezüglich betrachten 46 % der Deutschen die Arbeit als größten Stressfaktor, gefolgt von zu hohen Ansprüchen an sich selbst (43 %). Wenn der Stress anhält und kaum Erholungsphasen bestehen, können physische aber vor allem auch psychische Krankheiten wie Depressionen und Burnout entstehen. Dies hat gestiegene Arbeitsunfähigkeitszahlen zur Folge, so ist der Anteil an psychischen Erkrankungen, welche zu Arbeitsunfähigkeitstagen führten, von 13,4 % im Jahre 2011 auf 16,7 % im Jahr 2017 gestiegen. In diesem Zusammenhang stellen die psychischen Erkrankungen nun die zweithäufigste Krankheitsart dar. Dabei gibt es noch eine große Dunkelziffer, da viele Personen nicht zum Arzt gehen, aus Angst der Stigmatisierung im Beruf und der damit verbundenen beruflichen Nachteile. Häufig besteht das Vorurteil, dass Menschen nach einer psychischen Erkrankung nicht mehr einsatzfähig sind. Stress hat zudem erheblichen Einfluss auf das Unternehmen, diesbezüglich wird die Leistungsfähigkeit verringert und es entstehen häufiger Konflikte sowie Schuldzuweisungen, dadurch steigt die Demotivation und Fluktuation unter den Mitarbeitern an. Insgesamt werden das Betriebsklima und dadurch die gesamte Unternehmenskultur in Mitleidenschaft gezogen. Neben den privaten und betrieblichen Nachteilen entstehen zudem hohe Belastungen für die Krankenkassen und damit auch für den Staat.