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Recht ist nicht neutral. Es stabilisiert die Herrschaft in einer patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft. Dasselbe Recht kann auch zugunsten der Machtlosen, Unterdrückten und Verfolgten eingesetzt werden.Die Kämpfe um ein progressives Recht und für soziale Gerechtigkeit, Bürgerinnenrechte, Frieden, Demokratie und Solidarität - über nationale Grenzen hinaus - hat die Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) in 50 Jahren mit Leidenschaft geführt. Dieser Band bringt die rechtspolitischen Auseinandersetzungen auf einen aktuellen Stand und lässt wichtige Stimmen der Debatten zu…mehr

Produktbeschreibung
Recht ist nicht neutral. Es stabilisiert die Herrschaft in einer patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft. Dasselbe Recht kann auch zugunsten der Machtlosen, Unterdrückten und Verfolgten eingesetzt werden.Die Kämpfe um ein progressives Recht und für soziale Gerechtigkeit, Bürgerinnenrechte, Frieden, Demokratie und Solidarität - über nationale Grenzen hinaus - hat die Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) in 50 Jahren mit Leidenschaft geführt. Dieser Band bringt die rechtspolitischen Auseinandersetzungen auf einen aktuellen Stand und lässt wichtige Stimmen der Debatten zu Wort kommen.Aus dem Inhalt: Gegen den Sicherheitsstaat - für Bürgerinnenrechte und eine aktive Zivilgesellschaft Gegen den autoritären Neoliberalismus - für eine soziale Gesellschaft und Vergesellschaftung Gegen Ausgrenzung und Abschottung - für grenzenlose Solidarität und Menschenrechte Gegen das postkoloniale Patriarchat - für Gleichberechtigung und Teilhabe Gegen kapitalistische Ausbeutung - für eine demokratische Arbeitswelt
Autorenporträt
Dr. Andreas Engelmann, Bundessekretär der VDJ und Dozent für Arbeits- und Sozialrecht an der University of Labour, FrankfurtJoachim Kerth-Zelter, Rechtsanwalt und Vorsitzender der VDJ