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Street Art erfreut sich seit geraumer Zeit zunehmender Beliebtheit und wird daher auf dem Kunstmarkt ebenfalls verstärkt nachgefragt. Spätestens seitdem die Werke Banksys immer neue Verkaufsrekorde erzielen, ist diese Kunstform ins Zentrum auch des kommerziellen Interesses gerückt. Dies belegen neben zahlreichen Fotobüchern, die sich mit dem Thema befassen, außerdem verschiedene touristische Angebot zu Street Art, wie etwa geführte Touren zu den beliebtesten Werken der Stadt, oder diverse Merchandising-Artikel, die mit den Stencils bekannter Künstler verziert sind.Diese Verwertung findet in…mehr

Produktbeschreibung
Street Art erfreut sich seit geraumer Zeit zunehmender Beliebtheit und wird daher auf dem Kunstmarkt ebenfalls verstärkt nachgefragt. Spätestens seitdem die Werke Banksys immer neue Verkaufsrekorde erzielen, ist diese Kunstform ins Zentrum auch des kommerziellen Interesses gerückt. Dies belegen neben zahlreichen Fotobüchern, die sich mit dem Thema befassen, außerdem verschiedene touristische Angebot zu Street Art, wie etwa geführte Touren zu den beliebtesten Werken der Stadt, oder diverse Merchandising-Artikel, die mit den Stencils bekannter Künstler verziert sind.Diese Verwertung findet in der Regel allerdings ohne die Zustimmung der Künstler statt, die sich oft nicht aus der Anonymität herauswagen, um einer möglichen Strafverfolgung wegen der meist rechtswidrigen Installation ihrer Kunstwerke zu entgehen. Hieraus ergeben sich verschiedene urheberrechtliche Fragestellungen, die bisher lediglich punktuell bearbeitet worden sind.Der Autor beleuchtet die Frage, inwiefern es den Urhebern der Street Art möglich ist, die kommerzielle Nutzung ihrer Werke unter Berufung auf ihr Urheberrecht zu untersagen.
Autorenporträt
Christian Zott, absolvierte 2016 sein zweites Staatsexamen und promovierte von 2017 bis 2022 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Seit 2019 ist er Rechtsanwalt in Berlin.