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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Universität Lüneburg (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Strategisches Marketing deutscher EVU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markierung von Produkten dient dazu, sich vom Wettbewerb abzuheben und im Bewusstsein des Konsumenten bestimmte Werte wie z.B. Qualität zu verankern. Strom ist allerdings ein Commodity-Gut, dass hinsichtlich Beschaffenheit sich nicht von dem Strom eines Mitbewerbers unterscheiden lässt. Trotzdem zeigt sich auf dem Strommarkt immer wieder der Versuch, Strom zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Universität Lüneburg (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Strategisches Marketing deutscher EVU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markierung von Produkten dient dazu, sich vom Wettbewerb abzuheben und im Bewusstsein des Konsumenten bestimmte Werte wie z.B. Qualität zu verankern. Strom ist allerdings ein Commodity-Gut, dass hinsichtlich Beschaffenheit sich nicht von dem Strom eines Mitbewerbers unterscheiden lässt. Trotzdem zeigt sich auf dem Strommarkt immer wieder der Versuch, Strom zu markieren. Auf einmal soll Strom z.B. gelb oder grün sein.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher, wie eine Markierung von Strom erfolgen kann und ob das überhaupt sinnvoll ist. Dazu werden zunächst Grundlagen zu dem Begriff "Marke" herausgearbeitet und die Besonderheiten des Strommarktes in Deutschland herausgearbeitet und anschließend Unterschiede im Marketing-Mix zwischen Strommarkt und "normalen" Märkten aufgezeigt.Zum Abschluss wird der Ablauf der Konzeptionierung eines Markenkonzepts für einen Energieversorgungsunternehmen skizziert und die Sinnhaftigkeit diskutiert.Die Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zum Strategischen Marketing deutscher EVU an der Leuphana Universität Lüneburg in Kooperation mit Prof. Dr. Wegmann von der Universität Hannover.