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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Als zentrales Element des strategischen Managements ist die Phase der strategischen Planung zu bezeichnen: Für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens ist es signifikant, bestehende und neue Erfolgspotenziale zu sichern und zu erschließen, um damit Wettbewerbvorteile gegenüber denKonkurrenten geltend machen zu können. Zur Schaffung von Zeit- und Flexibilitätsvorteilen werden als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Als zentrales Element des strategischen Managements ist die Phase der strategischen Planung zu bezeichnen: Für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens ist es signifikant, bestehende und neue Erfolgspotenziale zu sichern und zu erschließen, um damit Wettbewerbvorteile gegenüber denKonkurrenten geltend machen zu können. Zur Schaffung von Zeit- und Flexibilitätsvorteilen werden als strategisches Mittelhäufig Kooperationen eingegangen, um der Unsicherheit der Zukunft adäquat zu begegnen. In diesen scheint das unternehmerische Risiko geringer bewertet zu werden und Potenziale sowie Skaleneffekte ausgeschöpft zu werden. Für das Zustandekommen strategischer Partnerschaften ist die Auswahl einesgeeigneten Partners als zentrales Element zu klassifizieren. Aufgrund der schweren Zugänglichkeit zu Informationen und der adäquaten Konfiguration dieses Auswahlprozesses, ist dieser als mehrstufiger Entscheidungsprozess zu bezeichnen. In der vorliegenden Arbeit ist demnach dieser Prozess der Partnerwahl kritisch zu untersuchen: Zunächst sind theoretische Grundlagen zu den notwendigen Begriffen zu geben. Im Folgenden wird der Prozess der Partnerwahl in verschiedene Teilschritte zerlegt: Als erstes werden unterschiedliche theoretische Modelle vorgestellt, die die Motivation zur Wahl eines Partners darlegen. Darauf wird dieKonfiguration eines Anforderungsprofils für potenzielle Partner erläutert, was den Fokus des Prozesses ausmacht. Anschließend kann aufgrund des erstellten Profils die Suche nach potentiellen Partnern beginnen, wobei der Suchraum und auch die notwendigen Instrumente dargestellt werden. Infolgedessen kann eine Bewertung der Kandidaten erfolgen, wobei Bewertungsmethoden und Kriterien zu beachten sind. Schließlich kann die Auswahl eines Partners erfolgen und eine Sensibilisierung desselben erfolgen. Als letzten Punkt dieser Arbeit werden unterschiedliche Kritikpunkte und potenzielle Konflikte aufgezeigt, die innerhalb dieses komplexen Prozesses auftreten können. So sind zunächst die notwendigen theoretischen Grundlagen zu veranschaulichen.