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Das Gesetz zur weiteren Erleichterung von Sanierungen von Unternehmen (ESUG) stärkt das Insolvenzplanverfahren und ermöglicht Eingriffe in die Rechte der Gesellschafter gegen ihren Willen. Die damit bezweckte Überwindung einer Blockadeposition der Gesellschafter geht jedoch mit der Gefahr eines strategischen oder sogar rechtsmissbräuchlichen Einsatzes des Verfahrens einher.
Die Autorin greift diese im Schnittfeld von Insolvenz- und Gesellschaftsrecht angesiedelte Problematik auf und analysiert die Möglichkeiten und Grenzen, die für eine Instrumentalisierung des Insolvenzplanverfahrens zur
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Produktbeschreibung
Das Gesetz zur weiteren Erleichterung von Sanierungen von Unternehmen (ESUG) stärkt das Insolvenzplanverfahren und ermöglicht Eingriffe in die Rechte der Gesellschafter gegen ihren Willen. Die damit bezweckte Überwindung einer Blockadeposition der Gesellschafter geht jedoch mit der Gefahr eines strategischen oder sogar rechtsmissbräuchlichen Einsatzes des Verfahrens einher.

Die Autorin greift diese im Schnittfeld von Insolvenz- und Gesellschaftsrecht angesiedelte Problematik auf und analysiert die Möglichkeiten und Grenzen, die für eine Instrumentalisierung des Insolvenzplanverfahrens zur Lösung innergesellschaftlicher Konflikte bestehen. Hierbei wird insbesondere beleuchtet, welche Rechtsschutzmöglichkeiten dem Gesellschafter zur Wahrung seiner Rechte offenstehen.
Autorenporträt
Nora Brosent studierte Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück mit dem Schwerpunkt Deutsches und Europäisches Unternehmens- und Kapitalmarktrecht. Nach der Ersten Juristischen Prüfung promovierte sie extern bis sie das Referendariat am OLG Düsseldorf begann.