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Im Rahmen der bisherigen Fachdiskussion zur Flächenkreislaufwirtschaft standen Flächenausweisungen im unbebauten Außenbereich sowie die Mobilisierung von "klassischen" Brachflächen und Baulücken im Innenbereich im Vordergrund. Angesichts der zu erwartenden umfangreichen Flächenfreisetzungen im Rahmen des Stadtumbaus Ost sowie der mit dem Programmteil "Aufwertung" gegebenen Chance Flächenkreislaufwirtschaft zu steuern, setzt sich diese Arbeit gezielt mit möglichen Synergien beider Handlungsfelder auseinander. Dabei wurde bewusst ein durch gemischte Nutzungen altindustriellen Gewerbes bis hin zu…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der bisherigen Fachdiskussion zur Flächenkreislaufwirtschaft standen Flächenausweisungen im unbebauten Außenbereich sowie die Mobilisierung von "klassischen" Brachflächen und Baulücken im Innenbereich im Vordergrund. Angesichts der zu erwartenden umfangreichen Flächenfreisetzungen im Rahmen des Stadtumbaus Ost sowie der mit dem Programmteil "Aufwertung" gegebenen Chance Flächenkreislaufwirtschaft zu steuern, setzt sich diese Arbeit gezielt mit möglichen Synergien beider Handlungsfelder auseinander. Dabei wurde bewusst ein durch gemischte Nutzungen altindustriellen Gewerbes bis hin zu Siedlungsbau der 50er Jahre geprägter Stadtteil als Fallbeispiel ausgewählt. In den neuen Bundesländern wie auch absehbar im anlaufenden Programm Stadtumbau West der alten Bundesländer hat dieser Siedlungsstrukturtyp eine zunehmende Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es eine quantitative Abschätzung der Flächenpotenziale zu treffen, deren qualitative Eignung für Umnutzung zu prüfen und der Frage nachzugehen, ob sich generell der Instrumentenkasten lächenkreislaufwirtschaft als qualifizierter Ansatz der Programmsteuerung des Stadtumbaus nutzen lässt.
Autorenporträt
Mathias Britze, 1998-2005 Studium der Stadt- und Regionalplanung an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus, 2001-2002 Erasmus-Stipendium Ecole d¿Architecture de Marseille-Luminy (Frankreich), 2003-2004 Studentischer Mitarbeiter Lehrstuhl Stadttechnik, BTU-Cottbus, 2004-2005 Studentischer Mitarbeiter Lehrstuhl Altlasten - bauliches Recycling, BTU-Cottbus. Seit 2005 Tätigkeit in einem Architekturbüro im Berliner Umland mit Schwerpunkt auf Planungen im Bereich Schulen und Kindertagesstätten für öffentliche und private Bauherren.